Der große Surfcamp Spanien Vergleich 2025 | Erfahrungsberichte & Tipps

Avatar-Foto

Geschrieben von Julian

Unser Favorit
A-Frame Surfcamp

Von der Sonnenterrasse im A-Frame Surfcamp Spanien lässt es sich wunderbar auf die Wellen von El Palmar blicken
  • Fantastische Lage direkt am Surfspot
    Spot-Beschreibungen inkl. Übersichtskarten, Geokoordinaten und Surf-Icons
  • Hervorragende Surfkurse
    Spot-Beschreibungen inkl. Übersichtskarten, Geokoordinaten und Surf-Icons
  • Ausgezeichnete Rundumverpflegung (Vollpension)
    Spot-Beschreibungen inkl. Übersichtskarten, Geokoordinaten und Surf-Icons
  • Ausgezeichnete Yoga- und Massageangebote
  • Im typisch andalusischen Strandort El Palmar gelegen
  • Perfekt für eine Mischung aus Surf-, Bade- und Wellnessurlaub
    Spartipps und Rabatt-Gutscheine für diverse Surfcamps

Wer in Spanien surfen will, verzweifelt oft schon bei der Suche nach dem passenden Surfcamp. Weil die Auswahl riesig und die Bewertungsmöglichkeiten begrenzt sind, stehen viele Surftraveller vor einem Dilemma.

Schicke Fotos und Image-Videos, mit denen die Betreiber im Internet auf sich aufmerksam machen, sind für eine aussagekräftige Bewertung der Schulungs-Qualität und Gästebetreuung nämlich kaum zu gebrauchen. Wer niemanden kennt, der schon mal vor Ort im jeweiligen Surfcamp war, bleibt oft ratlos.

Dreamsea Surfcamp Spanien - Yoga Session in Kantabrien

Yoga-Session im traumhaft gelegenen Dreamsea Surfcamp Spanien

Als Deutschlands bekanntester Surfblogger habe ich es mir daher zum Ziel gesetzt, dich bei deiner Suche nach einem rundum guten Surfcamp in Spanien zu unterstützen. Dabei ist mir klar, dass nicht jedem dieselben Kriterien wichtig sind. Währen die einen auf Yoga und veganes Essen schwören, steht bei anderen die Altersstruktur der Campgäste oder eine professionelle Video-Analyse ganz oben auf der Prioritätenliste.

Was sich aber fast alle Gäste wünschen, ist ein Surfcamp mit Wohlfühlatmosphäre und erfahrenen Surflehrern, die es mit Geduld und Engagement verstehen, ihren Gästen den Spaß am Surfen zu vermitteln.

Zu diesem Zweck habe ich mir auf meinen Surftrips entlang der nordspanischen Atlantikküste nur Surfcamps angeschaut, die genau das versprechen. Die Auswahl erfolgte auf Grundlage von diversen Empfehlungen. Denn wenn ein bestimmter Anbieter über Jahre hinweg gute Arbeit leistet, spricht sich das irgendwann herum.

Der Surfnomade auf Recherche-Tour ind Portugal

Der Surfnomade auf Recherche-Tour

Ich habe mir also nur eine kleine Auswahl an Surfcamps angeschaut, von denen ich vorher schon wusste, dass sie grundsätzlich gute Arbeit leisten. Begleitend zu meinen Aufenthalten als regulärer Surfcamp-Gast habe ich die wichtigsten Qualitäts-Kriterien in einer Online-Umfrage abgefragt und vor Ort überprüft.

In die folgende Surfcamp Spanien Übersicht haben es daher nur die drei Anbieter geschafft, die mich aufgrund ihrer Leistungen und Angebote restlos von ihrer Qualität überzeugen konnten, sodass ich eine absolute Empfehlung für sie aussprechen kann.

Die Spanien Surfcamps im Überblick

Surfcamp

Typisches Alter der Gäste

Maximale Teilnehmer-Anzahl pro Surflehrer

Video-/ Foto-Analyse

Kosten für eine Woche Surfcamp ab

35

8

1049 € *

28

8

489 € 

30

7

599 € *

28

8

548 € *

* Preise inkl. Unterkunft, Surfkurs und Vollverpflegung (Frühstück, Mittagsbox, Abendessen)

Das A-Frame Surfcamp in El Palmar (Andalusien)

Kurz und knackig:

Das direkt am Surfstrand von El Palmar gelegene A-Frame Surfcamp ist ein echtes Premium Surfcamp, das mit seiner Qualität gegenüber den meisten anderen Surfcamps in Spanien deutlich heraussticht.

Die hohen Standards der Yoga- und Surfkurse, das herzliche Team und die ausgesprochen familiäre Atmosphäre machen das A-Frame Surfcamp besonders beliebt bei Surfreisenden, die aus dem typischen Party-Alter raus sind und neben dem Surfen vor allem nach Ruhe, Komfort und einem gleichgesinnten Umfeld suchen.

Die traumhafte Lage, das sonnige Wetter und die ausgezeichnete Küche sind weitere Gründe, warum sich bei A-Frame regelmäßig eine große Zahl zufriedener Stammgäste tummelt.

Von der Sonnenterrasse im A-Frame Surfcamp Spanien lässt es sich wunderbar auf die Wellen von El Palmar blicken

Sonnenterrasse mit Blick auf den Surfspot von El Palmar

Mein Erfahrungsbericht über das A-Frame Surfcamp El Palmar

Nachdem ich im Jahr 2015 das erste Mal im A-Frame Surfcamp El Palmar zu Gast war, durfte ich das Surfcamp im Herbst 2024 erneut besuchen, um meinen Erfahrungsbericht auf den neuesten Stand zu bringen.

Als ich Mitte November anreiste, war schon der erste Eindruck sehr positiv. Der Empfang war herzlich und das liebevoll dekorierte Willkommenspäckchen in meiner Unterkunft machte sofort klar, dass sich das deutsche Betreiberpärchen Katrin und Arne mit ihren Gästen nach wie vor sehr viel Mühe gibt.

Surfcamp Atmosphäre  

Wer das für viele andere europäische Surfcamps typische, eher jüngere Publikum erwartet, wird bei A-Frame überrascht sein. Denn die überwiegend deutschsprachigen Gäste sind eine ausgesprochen angenehme Mischung aus Mittdreißigern.

Im A-Frame Surfcamp Spanien herrscht eine angenehme familiäre Atmosphäre

Im A-Frame Surfcamp herrscht eine entspannte familiäre Atmosphäre  

Zu der insgesamt sehr angenehmen Atmosphäre trägt nicht nur das sympathische Team bei, das ohne jegliche Surfer-Allüren auskommt, sondern auch die stilvoll eingerichteten Essens- und Gemeinschaftsbereiche, von denen aus man den Surfspot und die Wellen stets im Blick hat.

Blick vom A-Frame Surfcamp Spanien auf die Wellen von El Palmar

Blick vom Surfcamp auf die Wellen vom Hausspot in El Palmar

Unterkünfte & Gemeinschaftsräume

Das gesamte Innenleben des A-Frame Surfcamps ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Malereien und Zeichnungen mit Surfmotiven zieren die Wände der Gemeinschaftsräume, auf den Tischen stehen frische Blumen und auch die Unterkünfte überzeugen mit Stil und andalusischer Gemütlichkeit.

Gemeinschaftsraum mit Tischblumen und Meerblick im A-Frame Surfcamp El Palmar in Andalusien

Die Gemeinschaftsräume sind liebevoll gestaltet

Gerade was die Unterkünfte angeht, ist für jeden Geschmack das passende Angebot dabei. Ob in den typisch andalusischen Appartements direkt im Surfhaus oder in separat gelegenen, mit eigenem Vorgarten und Hängematte ausgestatteten Studios – hier fühlt sich jeder Surfurlauber wohl, dem Privatsphäre und erholsamer Schlaf wichtig sind.

Ich war in einer der Estefania-Bungalows in einer unbefahrenen Seitengasse mit eigenem Bad, Küche, Waschmaschine und kleinem Garten nur etwa 50 m vom Strand entfernt untergebracht und war damit super happy.

Estefania-Bungalow im A-Frame Surfcamp Spanien mit eigenem Bad, Küche, Waschmaschine und kleinem Garten

Meine Unterkunft im A-Frame Surfcamp im November 2024

Als wunderbare Verbesserung gegenüber meines ersten Camp-Aufenthalts in 2015 habe ich zudem die geräumige Sonnenterasse empfunden. An den überwiegend sonnigen Tagen ist sie nicht nur der soziale Dreh- und Angelpunkt des A-Frame-Kosmos, sondern auch der ideale Ort für den morgendlichen Wellencheck.

Besonders beim Frühstück habe ich es geliebt, mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf die Welle zu blicken, die warmen Sonnenstrahlen zu genießen und die grauen Herbsttage in Berlin in kürzester Zeit zu vergessen.

Gemeinsames Frühstück mit Meerblick auf der Sonnenterrasse im A-Frame Surfcamp Andalusien

Gemeinsames Frühstück mit Meerblick

Die Verpflegung

Was sich bei A-Frame gegenüber 2015 hingegen nicht geändert hat, ist das ausgezeichnete Essen.

Schon zum Frühstück erwartet dich ein liebevoll hergerichtetes Buffet, das neben diversen Früchten und einem großen Sortiment an Müslivariationen auch diverse, für ein Surfcamp nicht selbstverständliche Leckereien, wie gequollene Chiasamen, frisch gepressten Orangensaft, Smoothies, Açaí Bowls und Pancakes bereithält.

Frühstücksbuffet im A-Frame Surfcamp Spanien

Frühstücksbuffet à la A-Frame

Auch beim oftmals warm servierten Mittagessen gab es immer wieder kulinarische Überraschungen, auf die man sich nach dem morgendlichen Surfkurs besonders freuen durfte.

Neben leckeren Quiches, Salaten und Gemüsesuppen waren immer wieder ein paar echte Highlights, wie individuell zusammenstellbare Quinoa-Bowls oder hausgemachte Energy-Balls dabei. Und bereits zum Lunch gab es immer einen eigenen Nachtisch.

Hausgemachte Energy-Balls als Nachtisch zum Lunch im A-Frame Surfcamp El Palmar

Hausgemachte Energy-Balls als Nachtisch zum Lunch

Die absolute Krönung der A-Frame Küche ist aber das allabendliche Dinner-Menü, das den Gästen direkt an den Sitzplatz serviert wird.

Meine Favoriten waren der fangfrische Seehecht und das ausgesprochen zarte Rinderfilet, was aber nicht heißen soll, dass vegane und vegetarische Vorlieben bei A-Frame zu kurz kämen. Ganz im Gegenteil: Das Spanisch-italienisches Koch-Duo Lorenzo und Sergio versteht es auch an den beiden Fisch- und Fleischabenden immer eine leckere vegane Alternative auf den Tisch zu zaubern.

Zartes andalusisches Rinderfilet als Dinner im A-Frame Surfcamp

Das zarte andalusische Rinderfilet war mein kulinarisches Highlight 

Und wie es sich für ein rundum empfehlenswertes Surfcamp gehört, gab es am letzten Abend der Surfcamp-Woche ein opulentes Barbecue. Von den diversen Köstlichkeiten, mit denen die langen Tafeln im Innenhof zu diesem Anlass gefüllt wurden, kann ich den veganen Burger mit frisch gegrillten Beyond Meat Patties besonders empfehlen.

Und als ob das alles noch nicht genug wäre, stehen bei A-Frame auch außerhalb der Mahlzeiten den ganzen Tag über Kaffee, Kuchen und Früchte zur freien Verfügung.

Die Surfkurse

Die Qualität eines Surfcamps steht und fällt mit den Fähigkeiten seiner Surfcoaches. Auch in diesem Punkt ist das A-Frame Surfcamp absolut top.

Wenn du wirklich daran interessiert bist, deine Surfskills effektiv zu verbessern, zählen die Surfkurse von A-Frame europaweit definitiv zum Besten, was ich kenne.

Im Intermediate Surfkurs vom A-Frame Surfcamp Spanien surft Kursteilnehmer Andi eine schöne grüne Welle

Im Intermediate Surfkurs schnappt sich Kursteilnehmer Andi eine schöne grüne Welle

Das internationale Surflehrer-Team besteht aus erfahrenen Surfcoaches, die nicht nur einen ausgesprochen motivierten, sondern auch fachlich kompetenten Eindruck machen.

Im Umgang mit den Surfschülern waren sie auffällig empathisch und gingen individuell auf eher ängstliche oder ehrgeizige Kursteilnehmer ein.

Die Österreichiche Surflehrerinnen Ali beim Warmmachen im Anfänger Surfkurs am Strand von El Palmar Andalusien

Surflehrerin Ali beim Warmmachen im Anfänger-Surfkurs 

Surflehrerin Mecha im 1 to 1 Coaching im Anfängerkurs

Surflehrerin Mecha im 1:1 Coaching im Anfängerkurs

Der holländische Surflehrer Wibi leitet den Intermediate-Surfkurs im A-Frame Surfcamp

Surflehrer Wibi erklärt die Besonderheiten des Beachbreaks von El Palmar

Auch wenn die genaue Zusammensetzung des Teams natürlich nicht in Stein gemeißelt ist, wirkte das aktuelle Surflehrer-Gespann sehr eingespielt und man merkte, dass sie zumindest teilweise schon seit mehreren Jahren bei A-Frame zusammenarbeiten.

Bei meinem Aufenthalt leiteten die aus Österreich und Argentinien stammenden Surflehrerinnen Ali und Mecha den Anfängerkurs, während sich der Holländer Wibi um den Intermediate-Surfkurs kümmerte.

A-Frame Headcoach Linus filmt die Wellenritte im Advance Surfkurs in El Palmar

Headcoach Linus filmt die Wellenritte im Fortgeschrittenenkurs

Ein echtes Juwel in der A-Frame Crew ist der deutsche Headcoach Linus, zu dem die Kursteilnehmer nicht zuletzt wegen seiner kompetenten und offenen Art sofort Vertrauen schöpften. Auch wenn ich vielleicht etwas voreingenommen bin, weil ich Linus seit vielen Jahren kenne, kann ich hier einfach nur eine absolute Empfehlung für ihn als Surfcoach aussprechen.

Video-Analyse

Am Tag mit den besten Wellen der Woche werden die Wellenritte aller Kursteilnehmer gefilmt und anschließend bei einer ausführlichen Video-Analyse im Surfcamp besprochen. Um die gemeinsamen Lernfortschritte zu maximieren, wird die Video-Analyse je nach Surflevel zu unterschiedlichen Zeiten angeboten.  

A-Frame Surfcoach Linus filmt Kursteilnehmerin Mariella beim Takeoff am Surfspot El Palmar Andalusien

Surfcoach Linus filmt Kursteilnehmerin Mariella beim Takeoff  

Dabei werden die auf einem Flatscreen in der Surfcamp-Lounge gezeigten Surferfolge so akkurat und konstruktiv besprochen, dass die gesamte Surfkurs-Gruppe davon am meisten profitieren kann.

Video-Analyse im A-Frame Surfcamp Spanien

Video-Analyse mit Linus am Flatscreen in der Surfcamp-Lounge

Zudem stehen alle Videos am Ende der Surfwoche im campeigenen WLAN kostenlos zur Verfügung, sodass dir deine besten Wellenritte auch digital für immer erhalten bleiben.

Surftheorie

An zwei zusätzlichen Terminen pro Woche werden die theoretischen Grundlagen im Wellenreiten vermittelt.

Surf-Theorie im sonnigen Innenhof vom A-Frame Surfcamp Andalusien

Surftheorie Einheit im sonnigen Innenhof 

Bei entspannter Atmosphäre erklären Linus und Wibi im sonnigen Innenhof alle Details über Wellenentstehung, Wind- und Strömungsverhältnisse, das Interpretieren der Surf-Forecast sowie über Surfboard-Shapes und Neoprenanzüge.

Surffotos 

Ein weiteres Highlight bei A-Frame, das ich so von keinem anderen Surfcamp kenne, ist der professionelle Surffotograf Sergio, der jeden Tag mit seiner Kamera mit ins Wasser geht und fantastische Surfaufnahmen von den Kursteilnehmern macht.

Der professionelle Surffotograf Sergio geht beim A-Frame Surfkurs in El Plamar mit Kamera ins Wasser

Surffotograf Sergio ist beim A-Frame Surfkurs immer mit dabei

Sergio verfügt nicht nur über ein top Fotoequipment mitsamt wasserdichtem Gehäuse, sondern ist auch selber Surfer und versteht es genau, die perfekten Momente deiner Wellenritte abzulichten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass in dem individuellen Foto-Bundle, das du am Ende der Surfwoche für 35 Euro erwerben kannst, das Surffoto deines Lebens dabei ist, ist entsprechend hoch.

Surfftoto von A-Frame Surffotograf Sergio

Der Surfnomade in El Palmar fotografiert von Surffotograf Sergio

Das Surfboard-Equipment

Auch das Surfboardlager bei A-Frame ist so bestückt, dass keine Wünsche offenbleiben. Neben anfängertauglichen Softboards der Marken FLOWT und Ocean & Earth gibt es diverse Longboard- Minimalibu- und Midlenght-Shapes. Alle Boards stehen dir auch außerhalb der Surfkurse zur freien Verfügung.

Surfspots in der Nähe

Was das A-Frame Surfcamp gegenüber den meisten anderen Surfcamps in Spanien auszeichnet, ist die einzigartige Lage direkt am Surfspot. Vom Camp bis ins Lineup sind es gerade mal 100 Meter.

Du brauchst also nur in deinen Neoprenanzug zu schlüpfen, die kleine Küstenstraße zu überqueren und schon haben deine Zehen ersten Sandkontakt – ein Traum für alle, die auch neben den Surfkursen auf eigene Faust in die Wellen stürmen, sich aber keinen eigenen Mietwagen leisten wollen.

Sonnenuntergang am Surfspot von El Plamar

Sonnenuntergang am Surfspot von El Palmar

Der Beachbreak von El Palmar ist ideal zum Surfen lernen und so weitläufig, dass sich vor allem rechts vom kleinen Leuchtturm eigentlich immer ein einsamer Peak für dich und deine neuen Surf-Buddys finden lässt.

Weil die großen Herbst- und Frühjahrs-Swells sich erstmal den Weg um die Landspitze Portugals bahnen müssen, brechen die Wellen hier oft deutlich sanfter und geordneter als an der offenen Atlantikküste.

Und weil der Wind in El Palmar zudem oft ablandig bläst, kannst du dich an vielen Tagen über sauberlaufende, knie- bis brusthohe Wellen freuen, die über sandigem Untergrund brechen und auch für ängstliche Surfanfänger ideale Lernbedingungen bieten.

Die Surfkurse finden in der Regel direkt am Hausspot statt. Bei größerem Swell macht sich an den ungeschützten Beachbreaks allerdings eine kräftige Lateralströmung bemerkbar. Bei seitlichen Winden und etwas höheren Wellen wird es daher selbst mit höchster Paddelenergie unmöglich, die Position am Peak zu halten.

Aber auch für solche Bedingungen haben die Surflehrer von A-Frame eine Lösung parat: Als Ausweichspot wird an heftigen Wellentagen der Hafenort Barbate angefahren. Auch Barbate befindet sich in Andalusien, doch selbst bei starken Winter-Swells laufen hier noch sanfte Einsteigerwellen in die durch eine Hafenmole geschützte Surfbucht.

Die Yogakurse

Yoga ist die ideale Ergänzung zum Wellenreiten und wenn du in den verschiedenen Asanas auch noch direkt aufs Meer blicken kannst, schlagen deine Glückshormone garantier Purzelbaum.

Und genau das bietet dir das A-Frame Surf & Yoga Camp, wo alle Yogasessions im campeigenen Yogahaus mit Meerblick stattfinden, das mit einem kleinem Altar, vielen Pflanzen und sogar mit einer Klimaanlage für besonders heiße Tage ausgestattet ist.

Yoga mit Susana im Yogahaus vom A-Frame Surfcamp Spanien

Yoga mit Susana

Der starke Yoga-Fokus bei A-Frame zeigt sich nicht nur an der Qualität der Yogamatten, Blöcke und Bolster, sondern vor allem an den hervorragenden Yogalehrerinnen, die allesamt über jahrelange Erfahrung in Sachen Yoga für Surfer verfügen.   

Die restaurativen Yogastunden bei Solveig und Susana haben mir besonders gut gefallen. Beide Yogalehrerinnen beherrschen von Hatha Yoga über dynamischen Vinyasa-Flow bis hin zu erholsamem Yin Yoga alle Stile, die sie je nach Energielevel der Teilnehmer in die auch kurzfristig buchbaren Open-Yoga-Stunden einfließen ließen.

A-Frame Surf- und Yogacamp Yogahaus in El Palmar mit Meerblick

Das campeigene Yogahaus in El Palmar

Die Massagen

Als sich während der Mahlzeiten unter den Gästen herumsprach, wie unglaublich gut auch das Massageangebot bei A-Frame sei, buchte auch ich kurzentschlossen eine 70-minütige Massage bei Laura.

Begleitet von angenehmer klassischer Musik war es ein Traum, die einmalige Mischung aus Sportmassage, Physiotherapie, Osteopathie und einer Prise Magie zu genießen. Auch hier also eine klare Empfehlung nicht nur von mir, sondern auch von all den anderen Gästen, die nach eigenen Angaben teilweise allein wegen der Massage zu Stammgästen bei A-Frame wurden. 

Surfcamp Highlights

  • Strandnahe Lage direkt am Surfspot
    Hin- und Rückflug 150 Euro
  • Erstklassige Surfkurse (super organisiert mit top Surf Coaches und Video-Analyse)
    Eine Woche Mietwagen 150 Euro
  • Professioneller Surffotograf kommt täglich mit ins Wasser
    Übernachtung im Hostel 120 Euro
  • Ausgezeichnete Rundum-Verpflegung mit veganen Optionen
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro
  • Fantastisches Team und entspannte familiäre Atmosphäre
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro
  • Ganzjährig warmes, sonniges Klima
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro

Die optimale Reisezeit

Wie in anderen Surfregionen auch ändern sich die Surfbedingungen in Andalusien ständig mit Tide und Swell. Vor allem sind sie aber von der Jahreszeit abhängig.

Damit du nicht den Fehler begehst und deinen Surfurlaub im A-Frame Surfcamp in El Palmar zur falschen Zeit planst, bekommst du hier eine kleine Übersicht mit den besten Surfmonaten für jedes Surflevel.

SurflevelMonate
SurfanfängerMärz bis Mai und September bis November
IntermediateMärz bis Mai und September bis November
FortgeschrittenOktober bis April

Anreise und Mobilität

Der nächstgelegene Flughafen ist Jerez de la Frontera. Sevilla (1,5 Stunden) und Malaga (2,5 Stunden) sind etwas weiter entfernt. Die Fahrt vom Flughafen zum Surfcamp ist per Transfer, Mietwagen oder von Sevilla aus auch mit dem öffentlichen Bus möglich.

Weil es in El Palmar keinen Geldautomaten gibt, empfiehlt es sich schon bei der Ankunft am Flughafen ausreichend Bargeld abzuheben.

Leistungen und Preise

Und hier noch eine Übersicht, was dich während deiner Surfwoche im A-Frame Surfcamp El Palmar alles erwartet:

​⚡ Leistungen​Beschreibung
Verpflegung7 x Frühstück, 7 x Lunch mit Dessert und 5 x Drei-Gänge-Abendessen.
UnterkünfteEinzel- und Doppelzimmer mit Gemeinschafts- oder privatem Bad.
Bungalows mit privatem Bad, Küche und Garten.
AusstattungGarten, Chill Out Areas, Sonnenterrasse mit Meerblick, Yogahaus, Fahrräder, Tischtennis-Platte, Billardtisch, Surfskates, WIFI.
Extra-ServicesYoga, Massage, Tischtennis, Surfskating, Surf Fitness, Reitausflüge, Flughafen-Transfer:
Jerez de la Frontera: 95€
Sevilla: 195€
Malaga: 255€
Leistungen der SurfkurseSpezielle Kursinhalte für Surfanfänger, Intermediates und Fortgeschrittene, Surfkurse auf Deutsch und Englisch, wöchentliche Video-Analyse, Nutzung der Surfboards auch außerhalb der Surfkurse.
Maximale Anzahl an Surfschülern pro Surfcoach (Anfänger)8
Maximale Anzahl an Surfschülern pro Surfcoach (Intermediate)6
Maximale Anzahl an Surfschülern pro Surfcoach (Advanced)6
Typisches Durchschnitts-Alter der Gäste35
Max. Anzahl an Gästen im Camp40
Anteil an deutschsprachigen Gästen95 %
Saison 202515. Februar bis 31. Mai und 13. September bis 29. November

Im September und Oktober ist die An- und Abreise nur samstags möglich. In den anderen Monaten kannst du an jedem Wochentag in die A-Frame-Surfwoche starten.

Die folgende Tabelle gibt dir je nach Unterkunftstyp eine Preisübersicht für Paare und Alleinreisende inkl. Unterkunft, Vollpension und 5-tägigem Surfkurs:

Wochenpaket für Alleinreisende
2-er Zimmer mit Gemeinschaftsbad1049 €
Privates Zimmer mit Gemeinschaftsbad1244 €
Ein-Raum-Apartment mit privatem Bad und Küchenzeile1344,5 €
Bungalow mit privatem Badezimmer, Küchenzeile und Garten1394,5 €
Wochenpaket für Paare
2-er Zimmer mit Gemeinschaftsbad2099 €
Ein-Raum-Apartment mit privatem Bad und Küchenzeile2299 €
Bungalow mit privatem Badezimmer, Küchenzeile und Garten2399 €
Das Surflehrerteam vom A-frame Surfcamp Spanien

Das Surflehrerteam vom A-frame Surfcamp freut sich auf dich!

Ob dein Wunschtermin noch frei ist, checkst du am einfachsten mit einem Klick auf den grünen Anfrage-Button. 

Hier kannst du noch die genaue Lage vom A-Frame Surfcamp Spanien in El Palmar bei Google-Maps auschecken.


Das Camino Surfcamp Spanien (Galicien)

Das Camino Surfcamp in Valdoviño (Galicien) überzeugt in erster Linie durch seinen Standort. Vom Surfcamp bis zum wunderschönen Hausstrand von Valdoviño sind es gerademal fünf Gehminuten.

Und auch wenn die vielen Peaks entlang der 3,5 Kilometer langen Strandbucht mal keine brauchbaren Wellen produzieren sollten, gibt es in der näheren Umgebung jede Menge erstklassige Alternativen.

Surfen in Galizien_Surfcamp Spanien

Die Gegend rund ums Camino Surfcamp Galicia ist ein Traum

Ein weiterer großer Vorteil vom Surf-Standort Valdoviño in Galicien sind die vergleichsweise leeren Lineups. Wer die Siesta-Zeit und die späten Nachmittagsstunden meidet, kann sein Surferglück oft kaum fassen. Es kommt häufig vor, dass du dir die Wellen nur mit den anderen Teilnehmern vom Camino Surfkurs teilen musst, weil es sonst einfach keine anderen Surfer im Wasser gibt. Wo gibt es so etwas heutzutage sonst noch in Europa?

Die Gegend rund um das bereits im Jahr 2009 gegründete Camino Surfcamp in Valdoviño ist geprägt von atemberaubender Schönheit mit traumhaften Strandbuchten und glasklarem Wasser. Die Landschaft erinnert mehr an die wilde Küsten Skandinaviens als an typische Fotos aus dem Spanienurlaub. Als Naturliebhaber, der seinen Surfurlaub abseits von größeren Touristenhorden verbringen möchte, bist du hier also goldrichtig.

Einer der vielen erstklassigen Surfspots in der Umgebung vom Camino Surfcamp Spanien

Einer der vielen wunderschönen Surfspots in der Umgebung vom Camino Surfcamp Spanien

Die Surfkurse werden montags bis samstags von einem jungen Team engagierter Surflehrer durchgeführt, die mit auf dem Campgelänge wohnen und auch außerhalb der festen Kurs- und Theorieeinheiten für deine Fragen rund um den schönsten Sport der Welt zur Verfügung stehen.

Besonders hervorzuheben ist das intensive Betreuungsverhältnis in den Kursgruppen. Unabhängig vom Surflevel (Anfänger-, Intermediate- oder Fortgeschrittenenkurs) kommen auf einen Surflehrer maximal 8 Kursteilnehmer, oft sind es aber weniger.

Surflehrer in Galicien freut sich über super Wellen

Surflehrer Simon freut sich über die super Surfbedingungen am Hausspot Valdoviño 

Die Surfkurse beinhalten etwa drei Stunden Kurszeit pro Tag plus einer Stunde Surfheorie. Im Intermediate- und Fortgeschrittenen Surfkurs kommst du zudem zwei mal pro Woche in den Genuss einer Video-Analyse.

Im Anbetracht der im Sommer bis maximal 60 Gäste beherbergenden Campgröße, ist das aus 15 jungen Teamern, Surfcoaches und Küchenhelfern bestehende Caminosurf-Team erstaunlich groß, sodass selbst in der Hochsaison eigentlich immer ein Ansprechpartner in deiner Nähe ist, den du mit Fragen zum Surfcamp, den Surfbedingungen am Homespot und den umliegenden Surfbuchten löchern kannst.

Video-Analyse mit Surfcoach Simon im gemütlichen Gemeinschaftsraum

Video-Analyse mit Surfcoach Simon im gemütlichen Gemeinschaftsraum

Der im Frühjahr 2019 komplett neu gestaltete Gemeinschaftsbereich mit Glasfront und gemütlicher Kaminecke bildet den sozialen Dreh- und Angelpunkt im Camino Surfcamp. Er ist wirklich stilvoll eingerichtet und bietet eine offene Wohnküche mit Sofaecke und großem Flatscreen für Videoanalysen und gemeinsame Surf Kinoabende.

Auch die frisch zubereiteten Mahlzeiten können sich sehen lassen. Neben vegetarischen Optionen gibt es an einigen Tagen auch richtig gute Hausmannskost, die an die Österreichische Heimat von Campleiter Peter erinnert und nach einem langen Tag am Strand genau das Richtige ist. Einmal pro Woche findet ein gemeinsamer Paella Abend in einem der benachbarten Restaurant statt - auch super lecker!

Bei den Unterkünften gibt es für nahezu jeden Anspruch die passende Lösung. Vom einfachen Baumwollzelt auf dem Campingplatz über die geräumigen „Shared Appartements“ bis hin zur komfortablen Deluxe-Variante in Einzelzimmern mit Terrasse und Meerblick im „Casa Mamut“ ist alles dabei.

Glamping-Tempel im Caminosurf Surfcamp in Galicien

Die Glamping-Tempel sind die beliebtesten Unterkünfte im Camino Surfcamp 

Eine Besonderheit bei den Caminos sind die gemütlichen Glamping-Zelte (Glamping = glamorous camping). Du schläfst in einem handgefertigten marokkanischen Beduinen-Zelt mit nivelliertem Holzfußboden, Stehhöhe, Bett mit Matratze, Leintuch und Kopfpolster sowie Stromanschluss und marokkanischer Kamel-Leder-Lampe. Die Zelte sind für 2 Personen ausgelegt, können aber auch in der Einzelzelt-Variante gebucht werden.

Hinzu kommt: Von allen Unterkünften aus hörst du das Meeresrauschen.

Aussicht von der Dachterrasse im Camino Surf in Valdovino_Galizien

Aussicht von der Dachterrasse des Camino Camp-Hauses „Casa Mamut“

In den Sommerferien ist das Camino Surfcamp auch bei surfenden Familien beliebt. Dann gibt es eigne Surfkurse für Kinder mit extra intensiver Betreuung. Als Unterkunft für Familien bieten sich die insgesamt 12 Holz-Bungalows auf dem Campingplatz an, in denen sich jeweils auch eine eigene Küche befindet, sodass ihr euch unabhängig von den festen Essenszeiten komplett selbst verpflegen könnt.

Familien-Bungalows auf dem Campingplatz von Valdovino

Familien-Bungalows auf dem Campingplatz von Valdovino

Auch wenn einige Gäste ihr eigenes Surf-Equipment dabei haben, gibt es im Camino Surfcamp Spanien natürlich diverse Surfboards und Neoprenanzüge in allen Größen, die nach Absprache und ohne Aufpreis auch am Wochenende und außerhalb der Kurszeiten verwendet werden dürfen.

Ein weiteres Highlight im Camino Surfcamp sind die Sessions auf dem Surfskate. Je nach Surfbedingungen aber mindestens einmal pro Woche wirst du dabei in die Grundlagen des Surfskatens eingeführt. Intermediates und Fortgeschrittene lernen dabei die fürs Surfen so wichtigen Bewegungsmuster für Bottom-, Topturns und Cut Backs.

Surfskate Training im Camino Surfcamp Spanien_Galicien

Surfskate Training mit Ben im Intermediate-Surfkurs

Auch das Surfboard-Lager der Caminos kann sich sehen lassen. Zur Auswahl stehen die unterschiedlichsten Shapes, angefangen von den klassischen Softboards und NSP Hardboards bis hin zu diversen Shortboard Shapes aus Polyester. Eine Besonderheit stellen die aus Balsaholz gefertigten Kun-tiqi Boards dar, die du allerdings erst ab einem gewissen Surflevel ausleihen darfst.

Die Surfspots in der Nähe

Wegen der vielen unterschiedlich ausgerichteten Buchten in der Nähe vom Camino Surfcamp Spanien lässt sich mit Hilfe der Surfcoaches für nahezu jede Wind- und Swellrichtung die passende Welle finden.

Das Gleiche gilt an Tagen mit besonders großen Swells, an denen sich eigentlich immer eine geschützte Bucht mit hüft- bis schulterhohen Wellen anbietet, die für Anfänger und Intermediates die besten Schulungsbedingungen hervorzaubert.

Die Auswahl an Spots zum Surfen in Galizien ist riesig

Wegen der vielen Buchten weht der Wind eigentlich immer irgendwo offshore!

Die besondere Lage am Nordwestzipfel der iberischen Halbinsel macht das Camino Surfcamp aber auch für fortgeschrittene Free Surfer interessant, die die über 50 Surfspots in der Umgebung mit dem Mietwagen in Eigenregie erkunden wollen. 

Perfekte Lernbedingungen und kaum was los - das ist Galizien!

Perfekte Lernbedingungen und kaum was los - das ist Galicien!

Der nur fünf Gehminuten entfernte Beachbreak von Valdoviño fängt alle Swellrichtungen mit nördlichem Anteil zuverlässig ein. Bei Westswell oder dem während der Schönwetterphasen im Sommer typischen Nordostwind sind die an der Westküste gelegenen Surfspots wie San Xorxe oder Doniños eine gute Alternative.

Surfcamp-Highlights im Überblick

  • Super Lage in Meernähe mit Blick auf den Surfspot
    Hin- und Rückflug 150 Euro
  • Der Surfspot von Valdoviño ist in 5 Minuten zu Fuß erreichbar
    Eine Woche Mietwagen 150 Euro
  • Sehr gute Wellengarantie und variable Surfbedingungen am Hausspot und Umgebung
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro
  • Leere Lineups und wenige andere Surfschulen im Wasser – selbst im Hochsommer!
  • Sehr gutes Essen und Unterkünfte für alle Geschmäcker vom Baumwollzelt bis zum Einzelzimmer mit Meerblick
  • Gut ausgestattetes Surfboardlager inkl. Shortboards aus Polyester für die Fortgeschrittenen
  • Ruhige Lage und atemberaubende Natur
  • Kein Party-Camp!

Die optimale Reisezeit

Eines vorweg: Galicien ist sicher nicht die optimale Destination für Schönwetter-Surfer. Tagelanger Sonnenschein und badetaugliche Temperaturen sind Mangelware. Selbst im Hochsommer klettern die Wassertemperaturen nur selten über die 18 Grad Marke und das bei häufig recht wechselhaftem Wetter.

Davon ungetrübt sind die langen Sommerabende. Wegen der extrem westlichen Lage in der mitteleuropäischen Zeitzone geht die Sonne in Galicien extrem spät unter. Selbst um 23 Uhr hast du noch ausreichend Tageslicht zum Surfen. Vor allem im Juli gesellen sich in den Abendstunden dann auch immer wieder Delphine mit ins Lineup von Valdoviño, was für die meisten frisch gebackenen Surfer ein unvergessliches Erlebnis sein dürfte.

Perfekte Bedingungen zum Surfen lernen in Galizien

Perfekte Bedingungen zum Surfen lernen in Galicien

Auch was die Wellen angeht, bietet Galicien viele Vorteile. Die zerklüftete Küste macht es möglich, dass sich bei nahezu jeder Wind- und Swellrichtung für alle Surfniveaus die passenden Surfbedingungen finden lassen. So kann man sagen, dass eigentlich nur das Wetter Einfluss darauf hat, wann sich der Aufenthalt bei Camino Surf Galicia für dich am meisten lohnt. Und das ist im Sommer bekanntlich am besten.

Anreise & Entfernungen vor Ort

Die Anreise nach Galicien ist nicht ganz einfach. Es gibt nur wenige direkte Flugverbindungen zu günstigen Preisen. Eine der wenigen Ausnahmen ist die Flugverbindung zwischen Frankfurt Hahn und Santiago de Compostela, die von Ryanair angeboten wird. Auch von Zürich aus gibt es Direktflüge.

Bei den Caminos gibt es zwar keine fixen An- und Abreisetage, aufgrund des didaktischen Kursaufbaus wird aber der Sonntag als Anreisetag empfohlen.

Damit du ungefähr einschätzen kannst, wie weit die Wege vom Surfcamp aus zu den wichtigsten Einrichtungen für Surfer sind, gibt dir die folgende Tabelle eine gute Orientierung:

Ziel

Entfernungen vom Surfcamp

Surfspot für Anfänger

300 m

Surfspot für Intermediates

300 m

Surfspot für fortgeschrittene Surfer

300 m

Supermarkt

300 m

Bar    

300 m

Tanzschuppen

15 km

Surfshop   

18 km

Flughafen von A Coruña

60 km

Leistungen und Preise

Wenn du noch genauer wissen möchtest, was dich im Camino Surf Camp Spanien so alles erwartet, findest du in der folgenden Übersicht schon mal alle wichtigen Infos rund um die Leistungen, Camp-Ausstattung, Unterkünfte, Verpflegung, Surfausrüstung und Surfkurse.

Leistungen

Beschreibung

Verpflegung

Frühstück, Lunchpaket, Abendessen, Selbstverpflegung.

Unterkünfte

Unterkunft im Baumwollzelt, Glamping-Temple, Bungalows, Einzel- oder Mehrbettzimmer mit eigenem Bad oder Gemeinschaftsbad.

Camp-Ausstattung

Campeigener Garten, Chill Out Area, Yogaraum, Tischtennisplatte, 7 Fahrräder, Balance Board, Slackline, Skateboards, 12 Surfskates, Surf-Kino, Bibliothek, Gesellschaftsspiele, Gemeinschafts-küchen in den Shared Apartments, WIFI in den Gemeinschaftsräumen und auf den Zimmern.

Extra-Services & Aktivitäten

Transfer vom Flughafen, Yogakurse (5 x pro Woche), Massagen, Klettern, Mountainbiking, Beachvolleyball, Surf Skaten, Skaten /Cruisen und Tischtennis.

Leistungen der Surfkurse

Spezielle Kursinhalte für Surfanfänger, Intermediates und fortgeschrittene Surfer, Surfkurse auf Deutsch und Englisch, 2 x Video-Analyse pro Woche (im Intermediate- und Advanced-Kurs), Kurszeiten richten sich nach der Tide.

Anzahl der Surfschüler pro Surfcoach

8

Typisches Durchschnitts-Alter der Gäste

28

Anteil deutschsprachiger Gäste im Camp

85 %

Saison 2024

12. Mai bis 20. Oktober

Und hier auch schon mal ein Überblick zu den aktuellen Preisen für die Surfsaison 2024. Genaue Auskünfte zur Verpflegung, Flughafen-Transfer oder individuellen Surf-Paketen erhältst du über den grünen Button direkt vom österreichischen Camp-Betreiber Peter. Deine unverbindliche Anfrage kannst du ihm also gerne auch auf Deutsch stellen.

über deri Kilometer lange Surfstrand von Valdovino

Camino Surfkurs mit leerem Lineup am Surfstrand von Valdovino

Im Vergleich zu anderen Surfcamps in Spanien kann sich das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Caminosurf in jedem Fall sehen lassen. Die folgende Tabelle gibt dir je nach Surfsaison einen Überblick.

1 Woche im Glamping Tempel mit Surfkurs

1 Woche im 2er-Zimmer (Shared Apartment) mit Gemein-schaftsbad und Surfkurs

1 Woche im Einzelzimmer mit Gemein-schaftsbad und Surfkurs

Haupt- und Nebensaison

489 €

509 €

667 €

* Alle Preise inklusive Unterkunft und 5 Tage Surfkurs mit 20 Stunden, 1 Stunde Theorie, 1x Videoanalyse, Surf-Material (Surfboard, Neoprenanzug, Leash und Surfwax), Surf Skate Session, Surfschul-Versicherung - ggf. Beach-Transfers (sofern es am Hausstrand nicht funktioniert) sowie bei einem Surfkurs von mind. 5 Kurstagen ein organic-cotton fairtrade Camp-T-Shirt. Optional kann vor Ort das Culinario Package (7x Frühstück und Lunchpaket, 6x Abendessen) dazugebucht werden (+159 € pro Person – vor Ort zu bezahlen).

Die Yogastunden werden insgesamt 5 mal pro Woche im Garten oder im Yogaraum angeboten. Du kannst sie genauso wie das Culinario Package (7x Frühstück und Lunchpaket, 6x Abendessen für 170 €) auch vor Ort noch ohne Probleme dazubuchen. 

Weil sich die Zeit im Camino Surfcamp bei meinen jeweils einwöchigen Aufenthalten im Juni 2018 und im September 2021 sehr genossen habe, kann ich es dir absolut empfehlen.

Ob dein Wunschtermin noch frei ist, checkst du am einfachsten mit einem Klick auf den grünen Anfrage-Button

* Deine Anfrage landet direkt bei dem österreichischen Campleiter Peter, sodass du mit einer schnellen Antwort rechnen kannst. Die Angebote und Preise sind aber selbstverständlich dieselben wie auf der Webseite des Surfcamps.

Hier kannst du noch die genaue Lage vom Camino Surfcamp Spanien in Valdovino bei Google-Maps auschecken.


Das elementsurf Surfcamp Spanien (Kantabrien)

Das Wichtigste zuerst: Die Lage vom elementsurf Surfcamp mitten im wunderschönen Naturpark Oyambre ist kaum zu toppen. Von der Haustür bis ins Lineup sind es gerademal 300 Meter und aus einigen der top ausgestatteten Zimmer hast du direkten Blick auf den Surfspot von Oyambre.

Das Camphaus vom elementsurf Surfcamp Spanien in Kantabrien_San Vicente de la Barquera

Die Lage vom elementsurf Surfcamp (vorne links) ist einfach top!

Auch die direkte Umgebung vom Camphaus könnte schöner kaum sein. Die selbst im Hochsommer noch schneebedeckten Gipfel der Picos de Europa im Hinterland, die auf einem Hügel des urspanischen Nachbarörtchens San Vicente de la Barquera thronende Burg sowie die weißen Sandstrände vor saftig grünen Wiesen und weidenden Milchkühen - es ist ein wahres Idyll und in dieser Form wohl einzigartig in Europa.

San Visente de la Barquera und der Playa de Meron mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund

Playa de Meron mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund

Hinzu kommen die hervorragenden Surfbedingungen. Bei fast allen Wind- und Swellrichtungen sowie -größen bieten sich hervorragende Schulungsbedingungen in unmittelbarer Campnähe, wovon natürlich auch die Qualität der Surfkurse profitiert. 

Surfkurs in Kantabrien vom elementsurf Surfcamp Spanien

Trotz wenig Swell und frischer Nordost-Brise: Am Playa da Gerra geht fast immer was!

Das elementsurf ist ein kleines Surfcamp, das selbst in der absoluten Hauptsaison nicht mehr als 35 Gäste beherbergt. Gleichzeitig gibt es wenig Fluktuation innerhalb des Teams, sodass einige der erfahrenen Surflehrer, Köchinnen und Helfer schon seit Jahren hier arbeiten.

Das sympathische Team vom elementsurf Surfcamp in Nordspanien

Das sympathische Team arbeitet teils schon seit 5 Jahren bei elementsurf

Auch was die gemeinsamen Aktivitäten angeht, gibt es im elementsurf Surfcamp ein besonderes Gemeinschaftsgefühl. Hier lässt niemand den coolen Surfer-Dude raushängen. Stattdessen wirkt alles sehr natürlich und unkompliziert, sodass sich hier sowohl alleinreisende Surfer zwischen 25 und 35 als auch surfende Familien mit Kindern total willkommen fühlen.

Zu der besonderen Stimmung im elementsurf Surfcamp trägt aber nicht nur die kleine Campgröße bei, sondern auch die gemeinsamen Erlebnisse in den Surfkursen sowie die diversen Outdoor Angebote im weitläufigen Garten mit Blick auf die schneeweißen Berggipfel im Hinterland. Denn spätestens beim gemeinsamen Tischtennis, Volleyball oder dem exotischen Sackwurfspiel „Cornhole“ wirst du auf unkomplizierte Weise in die Camp-Gemeinschaft eingebunden.  
Tischtennis im Garten vom elementsurf Surfcamp Spanien

Tischtennis im Camp-Garten. Im Hintergrund die Picos de Europa = wow!

Die daraus resultierende familiäre Atmosphäre ist auch einer der Gründe, warum es bei elementsurf viele Stammgäste gibt, die Jahr für Jahr wiederkommen, um ihren Urlaub voll und ganz dem Surfen zu widmen.  

An- und Abreisetag im elementsurf Surfcamp ist immer samstags, wodurch gewährleistet wird, dass du den Surfkurs vom ersten bis zum letzten Tag mit denselben Kursteilnehmern und Surflehrern durchläufst.

Das hat den großen Vorteil, dass sämtliche Kursinhalte sinnvoll aufeinander aufbauen und nicht immer wieder von vorne angefangen werden muss, nur weil neue Kursteilnehmer dazustoßen.

Surfkurs am Playa de Gerra mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund

Surfkurs von elementsurf am Playa de Gerra

Dass die beiden deutschen Surflehrer Mathias und Holger über langjährige Schulungs-Erfahrung verfügen, merkt man sofort.

In den gut strukturierten Kurseinheiten vermitteln sie dir jede Menge Surf-Know-How, das dich umfassend auf die Herausforderungen vorbereitet, die dich im Umgang mit Wellen, Strömungen und Gezeiten erwarten.

Surfschülerin Silvana schnappt sich eine grüne Welle im Fortgeschrittenenkurs

Kursteilnehmerin Silvana schnappt sich eine grüne Welle am Playa de Oyambre

Auch während der praktischen Surfeinheiten im Meer paddeln die beiden erfahrenen Surfcoaches immer wieder gezielt zu den einzelnen Kursteilnehmern, um individuelles Feedback zu geben.

Zudem rufen sie die in zwei verschiedene Surflevel unterteilten Gruppen alle 20-30 Minuten zusammen, um an einzelne Tages-Lernziele zu erinnern und mit konkreten Tipps zur Wellenauswahl, Take-Off-Bewegung und ersten Turns in der grünen Welle weiterzuhelfen.

Surfcoach Holger bei der Surf-Theorie Einheit im Campgarten_Spanien Surfcamp

Surfcoach Holger gibt eine Surf-Theorie Einheit im Campgarten

Nicht nur deshalb sind die Surfkurse geprägt von viel Kommunikation, Dynamik und zufriedenen Gesichtern. Bei elementurf brauchst du keine Angst haben, einfach nur in die Wellen geschickt und deinem Schicksal überlassen zu werden.

Im Gegenteil: Durch die kleinen Kursgruppen mit intensiven 7:1 Coaching und der professionellen Video-Analyse kannst du davon ausgehen, deine Surfskills bereits in nur einer Kurswoche effektiv zu verbessern.

Die Video Analyse ist ein wichtiger Bestandteil im Surfkurs bei elementsurf

Surfcoach Mathias bei der Video-Analyse im Gemeinschaftsraum

Außerdem kannst du auch außerhalb der festen Kurszeiten direkt vor dem Camphaus zum Surfen ins Wasser gehen, sodass auch die freie Materialnutzung kaum besser laufen könnte. Du kannst dir jederzeit deine Surfausrüstung schnappen und fünf Minuten später im Lineup auf die nächste Welle warten. Für einen unkomplizierten Surfurlaub ohne Mietwagen ist das elementsurf Surfcamp daher eine super Wahl.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal von elementsurf ist das ausgezeichnete Essen: Sehr abwechslungsreich und gesund, immer auch mit einer Auswahl an verschiedenen Salaten und diversen Optionen für Vegetarianer und Veganer. Der Nachtisch ist der Hammer und einmal pro Woche gibt es frische Lachs- und Thunfischsteaks direkt vom Grill.

Einen ähnlich hohen Standard wie das frisch zubereitete Essen haben auch die Unterkünfte. Der mit vier Betten ausgestattete Familienraum und die acht Doppel-Zimmer - teilweise mit direktem Meerblick - erinnern eher an ein gutes Hotel als an ein herkömmliches Surfcamp. Gleiches gilt für die Essens- und Gemeinschaftsräume, die sowohl geräumig als auch gemütlich sind.

Der Glampingbereich von elementsurf liegt nur zwei Gehminuten vom Camphaus entfernt

Wenn du all diese Vorteile im Camphaus genießen möchtest, obwohl deine Urlaubskasse nicht so viel hergibt, besteht auch immer die Möglichkeit, auf dem etwa 300 Meter entfernten campeigenen Zeltplatz zu übernachten, der neben 5 komfortablen 2er-Glamping-Zelten mit eigenem Stromanschluss auch ein kleines Küchenzelt und zwei Toilettenhäuser bietet.

Campervan Stellplätze vom elementseurf Surfcamp in Oyambre Spanien

Die Campervan Stellplätze von elementsurf sind ideal für die beliebte Kombi aus Vanlife und Surfen lernen

Und alls du mit eigenem Campervan unterwegs bist, stehen dir hier auch insgesamt 3 Stellplätze zur Verfügung.

Die Surfspots in der Nähe

Der nur 300 Meter entfernte Playa de Oyambre funktioniert bei allen Tiden und ist für alle Surflevels geeignet. Durch die vorgelagerte Landzunge ordnen sich die Wellen und rollen auch bei großen Swells als kleine, sanfte Spaßwellen an den seicht ansteigenden Surfstrand, der sich direkt vor der Haustür vom elementsurf Surfcamp befindet.

Und wenn die Wellengröße am Hausstrand nicht mehr ausreichen sollte, ist der etwa 1,7 km entfernte Playa de Gerra eine super Alternative. Weil dieser Strand deutlich exponierter liegt und in die Hauptswell-Richtung nach Nordwesten ausgerichtet ist, lässt sich hier selbst bei kleinen Swells im Sommer eigentlich immer eine surfbare Welle finden.

Playa da Gerra in Kantabrien

Der Playa da Gerra befindet sich 1,7 km westlich vom Camphaus

Ähnliches gilt für den etwa 3,5 km entfernten Playa de Meron, der zusätzlich noch einen guten Schutz vor Westwind bietet. Der westliche Strandabschnitt wird außerdem durch eine Mole vor größeren West- bis Nordwest-Swells geschützt, sodass Intermediates hier auch an Tagen mit großen Swells immer noch ins Wasser können, ohne allzu viel zu riskieren.

Die Camp-Highlights im Überblick

  • Top Lage mitten im Naturpark Oyambre und nur 300 Meter vom Surfspot
    Hin- und Rückflug 150 Euro
  • Erfahrene Surflehrer, die erstklassigen Surfunterricht bieten
    Eine Woche Mietwagen 150 Euro
  • Kleine Surfgruppen mit max. 7 Kursteilnehmer pro Surfcoach
    Übernachtung im Hostel 120 Euro
  • elementsurf besitzt die Schulungs-Lizenzen für die besten Surfspots der Region (Playa de Oyambre und Playa de Gerra)
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro
  • Hervorragendes Essen und ausgezeichnete Unterkünfte mit Hotel-Standard
  • Familiäre Camp-Atmosphäre (max. 35 Gäste) und ein spitzenmäßiges Team
  • Hohe Wellengarantie und gute Lernbedingungen auch im Hochsommer
  • Großer Campgarten mit diversen Outdoor-Aktivitäten

Die optimale Reisezeit

Damit du nicht den Fehler begehst und deinen Surfurlaub elementsurf Surfcamp zur falschen planst, bekommst du hier eine kleine Übersicht mit den besten Surfmonaten für jedes Surflevel.

Surflevel

Beste Reisezeit

Surfanfänger

Mai bis Oktober

Intermediates

April bis Oktober

Fortgeschrittene & Free Surfer

April bis Juni & September bis November

Anreise und Entfernungen vor Ort

Für die möglichst preiswerte Anreise nach Kantabrien empfehle ich dir einen Flug nach Santander (60 km vom Surfcamp entfernt). Hier bieten sich bspw. die günstigen Direktflüge mit Ryanair von Berlin Schönefeld (SXF) an. Alternativ kannst du von mehreren deutschen Städten einen Flug in das 160 km entfernte Bilbao (BIO) buchen.

Für beide Flughäfen gibt es samstags einen vom elementsurf Surfcamp organisierten Flughafentransfer. Wenn du an einem anderen Tag landest, bietet sich ein Mietwagen an, der außerhalb der Hauptferienzeiten in der Regel nicht mehr als 15 € pro Tag kostet.

Noch günstiger ist die Weiterreise mit dem Shuttlebus, der den Flughafen Santander alle 20 -30 Minuten mit dem örtlichen Busbahnhof verbindet. Von dort aus gelangst du mit einem der öffentlichen Überlandbussen (www.alsa.es oder www.movelia.es) bis nach San Vicente de la Barquera, wo dich die Jungs und Mädels von elementsurf nach Absprache kostenlos abholen.

Damit du schon mal einschätzen kannst, wie weit die Entfernungen zu den wichtigsten Einrichtungen für Surfer sind, gibt dir die folgende Tabelle eine gute Orientierung:

Ziel

Entfernungen vom Surfcamp

Surfspot für Anfänger

300 m

Surfspot für Intermediates

300 m

Surfspot für fortgeschrittene Surfer

2 km

Supermarkt

Comillas (5 Km)

Bar    

Pajaro Amarillo (100 m)

Tanzschuppen

Comillas (5 Km)

Surfshop   

An der Mole von San Vicente (8 km)

Flughafen

Santander (60km), Bilbao (160km)

Leistungen und Preise

Ich war im Juni 2018 sowie im Herbst 2020 und 2021 jeweils selbst im elementsurf Surfcamp zu Gast, kenne das Team und die engagierten Surfcoaches persönlich und kann dir versichern, dass alle hier aufgeführten Angaben auch wirklich der Realität entsprechen. Du kannst also davon ausgehen, dass deine von mir geschürten hohen Erwartungen vor Ort auch erfüllt werden!

Das Essen bei elementsurf ist hervorragend

Auch das Essen bei elementsurf ist hervorragend

Wenn du noch genauer wissen möchtest, was dich bei Malek und Max im elementsurf Surfcamp Spanien erwartet, findest du in der folgenden Übersicht schon mal alle wichtigen Infos über Leistungen, Verpflegung, Camp-Ausstattung, Surfausrüstung und Surfkurse.

Leistungen

Beschreibung

Verpflegung

Frühstück, Lunchpaket, Mittag- und Abendwessen (immer mit leckeren Optionen für Veggies & Vegans) sowie Selbstverpflegung für die Camper.

Unterkünfte

Acht Doppel-Zimmer und ein Vierbett-Zimmer jeweils mit eigenem Bad, Unterkunft in Zelten sowie Stellplätze für 2-3 Campervans.

Camp-Ausstattung

Großes Wohn- und Essenszimmer, campeigener Garten, Chill Out Area, Fahrräder, Tischtennisplatte, Volleyballfeld, Balance Boards, Slackline, Carver- und Skateboards, Outdoor-Spiele, Brettspiele, Yogamatten, Faszien- und Massagerollen, Küchenzelt auf dem Campingplatz, schnelles WIFI (25 MBit/s) in den Gemeinschaftsräumen und auf den Zimmern.

Outdoor-Angebote

Yogakurse, Massagen, Klettern, Mountainbiking, Beachvolleyball, SUP Touren, SUP Yoga, Skaten /Cruisen, Tischtennis, Wandern, Kanu-Touren, Rafting, Höhlentouren, Canyoning und Golfen.

Leistungen der Surfkurse

Spezielle Kursinhalte für Surfanfänger, Intermediates und Fortgeschrittene, Surfkurse auf Deutsch, wöchentliche Video-Analyse (im Fortgeschrittenen-Kurs zwei x pro Woche), Kurszeiten richten sich nach der Tide.

Anzahl der Surfschüler pro Surfcoach

7

Max. Anzahl an Gästen im Surfcamp

35

Typisches Durchschnitts-Alter der Gäste

25-35

Saison 2024

4. Mai bis 2. November

Und hier auch schon mal ein Überblick zu den Preisen für die Surfsaison 2024. Genaue Auskünfte über individuelle Surf-Pakete, Anreisetage außerhalb der Hauptsaison und dem Pick-up und Drop-off in San Vicente erhältst du am einfachsten über den grünen Anfrage-Button weiter unten.

1 Woche Stellplatz (Camper/Zelt), inkl. Surfkurs und Verpflegung

1 Woche im 2-Personen-Zelt Deluxe, inkl. Surfkurs und Verpflegung

1 Woche im 4 Bett-Zimmer mit eigenem Bad, inkl. Surfkurs und Verpflegung

1 Woche im Doppelzimmer mit eigenem Bad, inkl. Surfkurs und Verpflegung

Vorsaison*

-

-

649 €

699 €

Nebensaison*

599 €

699 €

749 €

799 €

Hauptsaison*

699 €

799 €

849 €

899 €

* Alle Preise inklusive Unterkunft mit 7 Übernachtung, 7x Frühstücksbuffets Deluxe, 6 x 2-Gänge-Schlemmermenü, 5 Tage Surfkurs inkl. Videoanalyse (20 Stunden), freie Materialnutzung außerhalb der Kurszeiten, 4x Yoga-Sessions, Nutzung der Mountainbikes, Pick-up und Drop-off in San Vicente. 100 € Rabatt für Kinder bis 12 Jahre

* Vorsaison: 04.05. - 18.05.2024
* Nebensaison: 18.05. - 22.06. und 31.08. - 02.11.2024
* Hauptsaison: 22.06. - 31.08.2024

* Deine Anfrage gelangt dann direkt zum deutschen Campleiter Malek, sodass du mit einer schnellen Antwort rechnen kannst. Die Angebote und Preise sind aber selbstverständlich dieselben wie auf der Webseite des Anbieters.

Hier kannst du noch die genaue Lage vom  elementsurf Surfcamp Spanien bei Google-Maps auschecken.

Mein Fazit: Das elementsurf Surfcamp ist ein perfekter Ort, um den Touristenmassen im Sommer zu entfliehen und umgeben von atemberaubender Natur einen authentischen Surfurlaub zu verbringen. Sowohl die einzigartige Lage im Naturpark Oyambre als auch die hohe Qualität der Surfkurse, das tolle Essen und die komfortablen Unterkünfte haben mich voll und ganz überzeugt, sodass ich dir das elementsurf Surfcamp zu 100% empfehlen kann!


Das Dreamsea Surfcamp Spanien (Kantabrien)

Das Dreamsea Camp im nordspanischen Kantabrien befindet sich auf einem vom Campingplatz El Helguero abgetrennten Bereich, der traumhaft schön auf einem felsigen Hügel gelegen ist und von einem urigen Wald und mit Moos bewachsenen Felsformationen umgeben wird.

Wald, Felsen und Natur rund um das Dreamsea Surfcamp in Spanien

Wald, Felsen und Natur umgeben das Dreamsea Surfcamp Spanien

Auch wenn sich das Dreamsea Surfcamp Spanien leider nicht in Strandnähe befindet, hält es genau das, was man von Dreamsea erwartet: Ein ausgesprochen geschmackvolles Wohlfühlambiente, das in der ohnehin schon bunten Welt der Surfcamps seines gleichen sucht.

Chill out Bereich vom Dreamsea Surfcamp Spanien

Chill Out Area mitten im felsigen Naturwald

Spätestens wenn du den kunstvoll in die bestehende Vegetation und Felsformationen eingefügten Chill Out Bereich und den stylischen Hippie Yoga Tempel im Wald erblickst, wirst du den unverwechselbaren Dreamsea Charme erkennen und lieben lernen.

Yoga Session im Dreamsea Yoga Tempel

Yoga Session im Yoga Tempel

Mit zum angenehmen Ambiente bei trägt das hervorragend kredenzte Essen, die ausgebuffte Musikauswahl im stilvoll dekorierten Gemeinschafts-Pavillon und das rund 20köpfige internationale Team, dem es auf natürliche Art und Weise gelingt, die Leichtigkeit des Lebens zu zelebrieren und die perfekte Urlaubsstimmung zu kreieren.

Das junge Dreamsea Tem bei der Vorstellrunde

Das junge Dreamsea Tem bei der Vorstellungsrunde

Auch weil das Dreamsea Surfcamp Spanien in der absoluten Hauptsaison bis zu 80 Gäste beherbergt, geht es hier sehr lebhaft zu und die Stimmung schwankt fast immer zwischen gelöst und euphorisch.

Dennoch ist Dreamsea kein typisches Partycamp. Anders als in den Jugendcamps der französischen Atlantikküste werden hier keine Trinkspiele veranstaltet und der einzige gemeinsame Partyabend der Woche steigt nicht im Camp selbst, sondern in den Bars der etwa 5 km entfernten Ortschaft Comillas.  

Für das besondere Sommerflair bei Dreamsea sorgt auch der campeigene Musiker & Barkeeper Jordi, der immer rechtzeitig zum Sonnenuntergang eine kleine Jam-Session anzettelt, der man sich nur schwer entziehen kann. Für die campeigenen Sommer-Konzerte werden sogar Bands eingeladen, die gerade in Kantabrien auf Tour sind.

Barkeeper und Musiker Jordi bei einer seiner spontanen Jam Sessions im Dreamsea Pavillon Spanien

Barkeeper Jordi bei einer seiner spontanen Jam Sessions im Bambus Pavillon

Das unangefochtene Highlight in der typischen Dreamsea-Woche ist aber die gemeinsame Mountainbike-Tour entlang der wunderschönen kantabrischen Küste mit anschließendem Sunset-Picknick auf der Klippe – begleitet von Jordis sommerlich-leichten Gitarrenklängen und einem leckeren Gläschen Wein.  

Auch wenn knapp die Hälfte der Gäste deutschsprachig ist, herrscht im Dreamsea Surfcamp Spanien eine sehr internationale Atmosphäre. Nicht nur mit dem Team, sondern auch untereinander wird in der Regel auf Englisch kommuniziert.   

Frühstück im Bambus Pavillon vom Dreamsea Surfcamp Spanien

Frühstück im Bambus Pavillon

Das Frühstücksbuffet im Dreasmsea Surfcamp Spanien ist eine echte Augenweide

Das Frühstücks- und Abendbuffet ist eine Augenweide!

Was die Unterkünfte angeht, besteht das Camp ausschließlich aus den wunderschön eingerichteten Glamping-Zelten, verfügt aber anders als das Dreamsea Surfcamp Frankreich oder das Dreamsea Surfcamp Portugal über keinen eigenen Glamping Plus Bereich, dafür aber über drei eigene Familien-Zelte.

Ein typisches Dreamsea Glamping Zelt in Surfcamp Spanien

Typisches Glamping-Zelt 

Ein typisches Dreamsea Glamping Zelt in Surfcamp Spanien_2

Mein schmuckes Zuhause bei Dreamsea Spanien im Sommer 2018

Seit Juli 2018 wird der Dreamsea Campingbereich durch ein neues Dusch- und Toiletten-Häuschen im unverwechselbaren Dreamsea Style aufgewertet. Die langen Wege vom Zelt zu den sanitären Anlagen des Campingplatzes entfallen somit.  

Die allgemeinen An- und Abreisetage sind jeweils samstags. Wenn du die Wochenpakete buchst, schonst das eine Reiskasse. Grundsätzlich sind aber auch kürzere Aufenthalte oder abweichende Reisetage möglich.

Das Surfboardlager vom Dreamsea Surfcamp Spanien

Das bunte Surfboardlager vom Dreamsea Surfcamp Spanien

Bei den Surfkursen steht vor allem der Spaß im Vordergrund. Lange Theorieeinheiten oder Video-Analysen sind bei Dreamsea nicht vorgesehen. Für die ersten Stehversuche auf dem Surfboard kann die motivierende Laune der jungen Surfcoaches Antonio und Pablito aber trotzdem Wunder wirken.

So zumindest waren meine Eindrücke und auch das Feedback der Kursteilnehmer ging in diese Richtung. Für absolute Surfanfänger, die einfach nur mal in die aufregende Welt des Wellenreitens reinschnuppern wollen, kann diese eher spielerische Herangehensweise ans Surfen aber auch genau das Richtige sein.

Surfkurs von Dreamsea am Playa de Gerra

Surfkurs von Dreamsea am Playa de Gerra

Zwar gab es in der Surfsaison 2018 nur eine Schulungslizenz für den von größeren Wellen etwas abgeschirmten Playa de Oyambre, seit der Surfsaison 2019 sind aber weitere Lizenzen für die Nachbarstrände hinzukommen, sodass sich die Auswahlmöglichkeiten für die besten Wellen des Tages deutlich verbessert haben.

Die Surfspots in der Nähe

Gesurft wird am Playa de Oyambre, einem weitläufigen Sandstrand im Herzen des Naturparks Oyambre. Wegen seiner Ausrichtung und der am Westende vorgeschobenen Landzunge, sind die Wellen hier immer etwas kleiner als an den angrenzenden Surfstränden. Gerade für absolute Surfanfänger ist das ideal.

Surfer am Playa de Gerra

Auch die Stimmung im Lineup ist am Playa de Oyambre fast immer sehr entspannt und der Blick auf die umliegende Küstenlandschaft ist vom Surfboard aus noch mal etwas eindrucksvoller.

An Tagen mit kleinerer Dünung finden die Surfkurse am Playa de Gerra statt.

Die Camp-Highlights im Überblick

  • Buntes Rahmenprogramm (Tischtennis-, Fußball- und Beachvolleyball-Turniere, Surf-Contest, Mountainbike-Tour mit Picknick und Jam Session, Filmabend, Quiz-Night, Konzerte im Camp)
    Hin- und Rückflug 150 Euro
  • Optimal an die Surfbelastung angepasste Yoga-Stunden am Strand und im Hippie-Yoga-Tempel
    Eine Woche Mietwagen 150 Euro
  • Wunderschöne Lage auf einem gut ausgestatteten Campingplatz inkl. Swimming-Pool
    Übernachtung im Hostel 120 Euro
  • Stylische Glamping-Zelte und fancy Essensbereich für die perfekte Urlaubsatmosphäre
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro
  • Internationale Gäste und mitreißendes, junges Team, das alles andere ist als 0815
  • Ausgezeichnetes Essen

Die optimale Reisezeit

Die Surfbedingungen können währen der gesamten Zeit, in der das Dreamsea Surfcamp Spanien geöffnet hat, als anfängerfreundlich beschrieben werden. Grundsätzlich kann das Wetter in Nordspanien aber selbst im Hochsommer etwas wechselhafter sein. Besonders in der Nebensaison musst du mit dem ein oder anderen Regentag rechnen.

Tischtennis Turnier im Dreamsea Surfcamp Spanien

Tischtennis Turnier im Dreamsea Surfcamp Spanien

Anreise und Entfernungen vor Ort

Weil sich der Campingplatz etwas ab vom Schuss in der kantabrischen Pampa befindet, empfiehlt es sich, den Flughafentransfer von Dreamsea zu nutzen. Der Preis pro Person liegt bei 30 € von/zum Flughafen Santander bzw. bei 45 € für den deutlich weiter entfernten Flughafen von Bilbao.

Für die Orientierung vor Ort helfen die folgenden Entfernungsangaben:

Ziel

Entfernungen vom Surfcamp

Surfspot für Anfänger

10 km

Surfspot für Intermediates

10 km

Surfspot für fortgeschrittene Surfer

12 km

Supermarkt

5 km

Bar    

5 km

Tanzschuppen

5 km

Surfshop   

18 km

Flughafen Santander

42 km

Leistungen und Preise

Um noch besser einschätzen zu können, was dich im Dreamsea Surfcamp Spanien erwartet, habe ich dir hier schon mal eine Übersicht mit den wichtigsten Infos zu Leistungen, Camp-Ausstattung, Verpflegung und Surfkursen zusammengestellt:

Leistungen

Beschreibung

Verpflegung

Großes Frühstücks-Buffet, Lunchpaket, Abendwessen inkl. Nachtisch.

Unterkünfte

Unterkunft in Glamping-Zelten, Einzel-, Doppel,- oder Gemeinschaftszelten.

Camp-Ausstattung

Großer Gemeinschafts- und Essenspavillon, campeigener Garten mit Chill Out Areas, Yoga Tempel im Wald, Swimming-Pool, Skate Half Pipe, Fahrräder, Tischtennisplatte, Slackline, Carver- und Skateboards, Yogamatten, WIFI vom Campingplatz gegen Aufpreis.

Outdoor Angebote

Yogakurse, Mountainbiking, Beachvolleyball, SUP Touren, Skaten /Cruisen, Tischtennis.

Leistungen der Surfkurse

Spezielle Kursinhalte für Surfanfänger, Surfkurse auf Englisch, Kurszeiten richten sich nicht nach der Tide.

Anzahl der Surfschüler pro Surfcoach

8

Durchschnitts-Alter der Gäste

28

Max. Anzahl an Gästen im Surfcamp

60

Saison 2024

8. Juni bis 28. September

Dreamsea Chill Out Bereich im kantabrischen Dschungel

Chill Out Area im kantabrischen Dschungel

Die folgende Tabelle gibt dir je nach Surfsaison einen Überblick zu den Preisen der Surf-Packages und Unterkünfte.

1 Woche im Gemeinschafts-Zelt inkl. Surfkurs und Verpflegung

1 Woche im Glamping-Zelt (1 Person) inkl. Surfkurs und Verpflegung

1 Woche im Glamping-Zelt (Doppelzimmer) inkl. Surfkurs und Verpflegung

Nebensaison*

548 €

877 €

1108 €

Zwischensaison*

604 €

926 €

1213 €

Hauptsaison*

660 €

1101 €

1444 €


* Nebensaison: 08.06. - 21.06.
* Zwischensaison: 22.06. - 06.07. und 07.09. - 21.09.
* Hauptsaison: 20.07. - 23.08.
* Alle Preise inklusive 7 Übernachtungen, Vollverpflegung (7 xFrühstück plusMittagsbox, 6 x Abendessen), freier Zugang zum Surf- und Camp-Equipment und den Camp Aktivitäten sowie 5 x Surfkurs (je 2 Stunden Level 0).

Yoga- und Surfskate-Stunden kannst du auch vor Ort ohne Probleme noch dazu buchen.

Hier kannst du noch die genaue Lage vom Dreamsea Surfcamp bei Google-Maps auschecken.

Mein Fazit

Der größte Vorteil von Spanien als eine der besten europäischen Surfdestination liegt in den variablen Surfbedingungen. Wegen der vielen kleinen Buchten und unterschiedlich ausgerichteten Küsten gibt es für jedes Surfniveau die passende Welle.

Für blutige Surfanfänger ist es selten zu groß und auch fortgeschrittene Surfer finden fast immer eine exponierte Landzunge, wo selbst bei wenig Swell noch eine gute Welle läuft.

Doch genauso variabel wie die Surfbedingungen, sind auch die Leistungen und Preise der verschiedenen Surfcamps. Hinzu kommt, dass längst nicht alle Anbieter, die online besonders prominent in Erscheinung treten, in Punkto Gästebetreuung und individuellem Surf Coaching eine gute Wahl sind.

Mit dieser Surfcamp Spanien Review möchte ich dir daher dabei helfen, ein Surfcamp zu finden, das wirklich zu dir passt.

Das Dreamsea Surfcamp Spanien kann ich vor allem blutigen Surfanfängern empfehlen, für die nicht nur das Surfen an sich, sondern auch der Spaß in der Gruppe und ein buntes Rahmenprogramm mit Tischtennis Turnier, Ausflügen und Livemusik wichtig ist. Das elementsurf Surfcamp in Kantabrien und das Camino Surfcamp in Galicien eignen sich besonders für Gäste, die den Fokus in ihrem Urlaub voll und ganz auf das Surfen legen wollen.

Und in der deutlich entspannteren und wellenreicheren Surfsaison außerhalb der Sommermonate zählt das A-Frame Surfcamp in Andalusien zu meinen absoluten Top-Empfehlungen weltweit. Vom professionellen Empfang, über die ausgezeichneten Surfkurse bis hin zum hervorragenden Essen, hier stimmt einfach alles.

Surfkurs beim A-Frame Surfcamp Andalusien

Surfkurs in El Palmar vom A-Frame Surfcamp in Andalusien

Ähnliche Beiträge

Avatar-Foto

Ein Beitrag von

Julian

Ich bin Julian und seitdem ich Anfang 2015 mein Boardbag gepackt und meinen festen Job in Deutschland aufgegeben habe, ist Surfen mein Leben und der Ozean mein Zuhause. Mehr über Surfnomade erfährst du auf der über mich Seite.

Ähnliche Beiträge

80 Gedanken zu „Der große Surfcamp Spanien Vergleich 2025 | Erfahrungsberichte & Tipps“

  1. Wow, ich bin total überwältigt – ich habe tatsächlich die Reise ins A-Frame gewonnen! 🎉
    Ein riesiges Dankeschön an das Team von Surfnomade für diese tolle Möglichkeit! Ich freue mich riesig auf den Surftrip ins A-Frame 🙂

    Gerade sitze ich mit Freundinnen zusammen und wir haben uns darüber unterhalten, dass wirklich jeder von uns Julians Seite nutzt, um sich für den nächsten Surftrip inspirieren zu lassen. Egal, ob es um Spots, Unterkünfte oder Tipps geht – der Surfnomade ist einfach immer die erste Anlaufstelle!

    An alle anderen Teilnehmenden: Danke für die spannenden Kommentare und den Austausch hier – ich drücke euch die Daumen für kommende Gewinnspiele. Wer weiß, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal! 😊

    Liebe Grüße, Rafaela

    Antworten
  2. Weg aus dem grauen Winter in Deutschland und ab nach Andalusien in die Wärme zum surfen ☀️ Das A-Frame gefällt mir mega und spiegelt richtig den Surf-Vibe wieder 🏄🏽‍♀️

    Antworten
  3. einen perfekten Vergleich von den Camps, vielen dank! ich mache gerade ein Austauschsemester in Madrid und würde mich riesig freuen, wenn ich im A-Frame Surfcamp meine Osterferien verbringen dürfte:)

    Antworten
  4. Ich würde das mit meinen Kids so gerne gewinnen, weil wir gemeinsam bisher nur in Frankreich surfen waren, es gute Möglichkeiten für verschiedene Niveaustufen gibt und sich das richtig toll anhört.

    Antworten
  5. Meine Freundin Anka und ich MÜSSEN BITTE unbedingt gewinnen da wir dringend und ganz wichtig noch einen Surfurlaub für dieses Jahr suchen. Und weil wir schon im letzten Jahr über euer Surf Camp nachgedacht haben, sieht dieses Gewinnspiel ja ganz nach Schicksal für dieses Jahr aus.
    Außerdem war ich noch nie in dieser Gegend surfen und würde so gerne wissen, was sie für mich bereithält. So please please let us win 🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻

    Antworten
  6. War zuletzt vor etliche Jahren im A-Frame, würde aber jederzeit sehr gerne mal wieder dort zu Gast sein.
    Die tolle Lage direkt am Strand und die super Aussicht von der Terrasse sind sehr schwer zu topen. Dazu sehr gutes Essen und angenehme Mitarbeitende im Camp bilden eine gute Grundlage für einen entspannten Surf-Trip 🙂

    Antworten
  7. Ich konnte letztes Jahr aus beruflichen Gründen nicht surfen gehen und möchte mich dieses Jahr unbedingt wieder 2 Wochen in die Wellen stürzen.
    In Andalusien war ich noch nie surfen, daher macht mich schon die Lage des Surfcamps neugierig. Außerdem fand ich die Beschreibung der Atmosphäre und die Videoanalysen sehr überzeugend und auch das Angebot von veganen Alternativen beim Essen ist auf jeden Fall ein großes Plus.
    Ich würde mich total freuen, wenn ich meinen Surfurlaub dort verbringen könnte!

    Antworten
  8. Um ehrlich zu sein, würde ich mich jeden Tag riesig über das Essen freuen 🙂 Natürlich auch über die Wellen und die gechillte Atmosphäre. Kann El Palmar nur weiterempfehlen!

    Antworten
  9. Wow, danke für die Übersicht!
    Auf das A-Frame Surfcamp würde ich mich besonders wegen der Wohlfühlatmosphäre freuen mit einer Art „Rundum-sorglos“-Paket. Die Kombi aus Entspannen in „erwachsener“ ruhiger Umgebung in Meer-Laufdistanz, Yoga, gutes Essen und sich beim Sport auspowern klingen für mich für einen Urlaub zum Erholen und Abschalten verlockend!

    Antworten
  10. Hola, meine Frau zwingt mich gerade das hier zu schreiben, sie will das unbedingt gewinnen, da sie Surfen liebt. Ich bin da weniger interessiert. Aber damit sie mir damit nicht länger in den Ohren liegt, würde ich mir wünschen, dass sie das gewinnt. Dann hätte ich eine Woche meine Ruhe 😀

    Antworten
  11. Wenn ich das alles so lese, läuft mir das Wasser im Mund zusammen und ich kann es kaum erwarten, Berlin zu verlassen und ins wunderschöne Andalusien auf die nächste Welle los zu starten. Ich war bereits in El Palmar als Anfängerin surfen und es gefiel mir schon damals. Nun wäre es doch klasse zu erleben was der Strand für Intermediates parat hält – zumal mir das A-Frame Surfcamp auch schon von einer Freundin ans Herz gelegt wurde.

    Antworten
  12. Ich war bisher vor allem in Frankreich surfen und es klingt wundervoll ohne riesige Sanddüne direkt den Spot schon vom Haus aus sehen zu können. Das Camp erfüllt alle Träume von Yoga, Massage, veganes Essen, Video-Analyse und für Fortgeschrittene eine kleine Gruppe. Würde mich riesig freuen, das Camp auszuprobieren 😍🌊

    Antworten
  13. Vielen Dank für die umfangreiche Beschreibung des Camps! Mit seiner einzigartigen Lage direkt am Strand, dem reichhaltigen kulinarischen Angebot, den ausgezeichneten Surfcoaches und der entspannten Atmosphäre ist es für mich eines der besten Camps in ganz Spanien!

    Falls ich gewinnen sollte, würde ich gerne meine Frau in die Ferien schicken – nach unzähligen unruhigen Nächten mit unseren 2 kleinen Kids hat sie sich eine kleine Surf-Auszeit am Strand mehr als verdient! 🙂

    Antworten
  14. Wir waren schon zwei Mal im A-Frame und würden jederzeit wieder hingehen. Gerade mit Kindern das ideale Camp! Von Herzen kann ich es jedem empfehlen, dort entspannte Surfstunden zu verbringen und sich lecker verköstigen zu lassen.

    Antworten
  15. Zugegebenermaßen sprechen mich alle hier vorgestellten Surfcamps sehr an – ein Spot schöner als der andere 🙂
    Aber wenn Du schon eine so klare Empfehlung aussprichst, wird wohl auch was dran sein… Das A-Frame macht tatsächlich in jederlei Hinsicht einen guten Eindruck!

    Antworten
  16. Wow, das A-Frame Camp klingt wirklich perfekt für mich um mit 35 nach Verletzungs- und pandemiebedingter Pause wieder ins Surfen zu kommen. Die Mischung aus dem guten Unterricht, der schönen Umgebung, dem tollen Essen, den Angeboten drumherum und einem Altersschnitt, der mir zu wilde Parties erspart 😉 + andalusische Sonne, noch bevor es in Deutschland annähernd sommerlich wird – ein echter Traum!

    Antworten
  17. Ich gehe eigentlich seit Jahren auf eigene Faust surfen, aber dieser Bericht hat unfassbar Lust auf das Camp geweckt! Das Essen klingt verlockend und ein etwas erwachsenerer Vibe mit Hauptaugenmerk auf Surf und Yoga statt Party wäre genau das richtige für mich als Enddreißigerin. Ich bräuchte auch dringend mal wieder eine Videoanalyse und das Surfteam klingt doch sehr kompetent! Morgens Surfcheck mit Kaffee in der Hand, tagsüber surfen und mit dem leckeren Essen wieder Energie tanken, Yoga und professionelle Massage hinterher, da bleiben keine Wünsche offen, ein absoluter Traum.

    Antworten
  18. sehr interessanter Beitrag – er macht direkt Lust auf das Camp. In Andalusien waren wir bisher noch nie, es wäre eine super Gelegeneheit das Camp mit einer kleinen Reise zu verbinden und aus dem Kantabrien für einige Woche zu kommen, ohne partywüchtigen Jungspunte im Camp zu haben 🙂

    LG Rox

    Antworten
  19. Danke für deine Berichte – immer wieder sehr hilfreich 🙂

    Ich würde super gerne mal mit meiner 4 jährigen ins Aframe um mal wieder zum Surfen zu kommen.. vll klappt es ja auf diesem Weg 😊

    Antworten
  20. Danke für diesen spannenden Artikel!
    Andalusien steht schon lange auf meiner Liste und der Artikel hat es mir mehr als schmackhaft gemacht.
    Das A-Frame Surfcamp sieht mit geilem Essen, guten Wellen und coolen Vibes mehr als passend für mich aus.
    Hoffentlich sieht man sich bald in Andalusien! 😉

    Antworten
  21. Aloha Julian 🤙🏻
    dein Artikel lässt sich wie immer sehr schön lesen und weckt Fernweh in mir. Daher kann ich gar nicht anders und muss einen Kommentar hinterlassen. Ob ich gewinne oder eine andere surfbegeisterte Person , am Ende ist es egal, hauptsache es wird gesurft. Mach weiter so und wecke Fantasien in uns… Surfen ist Balsam für die Seele 🤙🏻

    Lieben Gruß Ede 👋🏻

    aaaaaaaahhhh… hatte bei dem ersten Post eine falsche E-mail Adresse angegeben. Sorry 🙈

    Antworten
  22. Tatsächlich sprechen sehr viele Punkte für mich für das Camp und ich habe es mir direkt als Favorit abgespeichert. Am Wichtigsten sind für mich die Surfkurse. Ich bin tatsächlich etwas ängstlicher seit einer Schulter-OP und da hört sich der Surfspot in Kombi mit den Boards, der Gruppengröße, den Coaches und dem Ausweichspot sehr gut an. Da finde ich dann auch das Durchschnittsalter der Teilnehmer angenehmer. Außerdem war ich schon in einigen Camps, aber Videoanalyse hatte ich noch nie. Wäre gut, endlich mal zu sehen, was ich gut/schlecht mache, um mehr Fortschritte zu machen.

    Der Rest, das tolle Haus, die Lage und Verpflegung sind dann noch ein Extra-Bonus.

    Antworten
  23. vielen Dank für die vielen Infos.
    am interessantesten fand ich, das hier auch gehobenes Alter surflessons nehmen kann und deine Beschreibung der guten Verpflegung.
    da bekommt man gleich Lust aufs Packen

    Antworten
  24. Vielen Dank für den mega ausführlichen Beitrag und das Gewinnspiel 😊

    Mir gefällt am besten das vegane Essen, die Möglichkeiten für Videoanalysen und das „gehoben“ Alters 😉. Ich selbst bin Mitte 30 und würde mich auf ein Surfcamp bei dem das Surfen und nicht die Partys in Vordergrund stehen (trotzdem feiere ich gerne 😊)

    Ich selbst war bisher noch nie in einem Surfcamp und habe bisher immer Unterricht vor Ort im Urlaub genommen. Ist sicherlich eine ganz andere Erfahrung des es sich lohnt zu machen 🙂

    Antworten
  25. Danke Julian für diesen tollen Tipp!
    Nach bereits einigen Surfurlauben mit leider stagnierenden Surf-Skills, scheint das A-Frame genau richtig, um endlich Fortschritte auf dem Board zu machen! Vor allem das überzeugende Ausbildungskonzept, mit echtem Interesse daran die Teilnehmer durch Videoanalyse und Theorieunterricht weiterzubringen, sowie das Zusammensein mit Mittdreißigern hebt sich von vielen Surfschulen Europas total ab.
    Das A-Frame klingt somit nach dem perfekten Ort, um den nächsten Surfurlaub mit entspannten Gleichaltrigen bei intensiven Surf-Sessions, grandiosem Essen und tollem Ausgleichsprogramm durch Yoga und Massagen verbringen zu können!

    Antworten
  26. Dem grauen Winter in Deutschland entfliehen und nach Andalusien zum surfen!? Hört sich verdammt gut an. Und das A-Frame sieht sehr vielversprechend und einladend aus. Für mich als Ü 40 er und Vater von drei Mädels, eine super Location um seinen Akku aufzuladen!
    Allen anderen viel Glück ✌🏼

    Antworten
  27. Vielen Dank für den tollen Artikel. Ich stimme dir in allen Punkten zu, die Mischung im A-frame-Camp aus bester Lage zum Strand, tollem Essen, entspannten Yoga-Sessions nach dem Surfen und netten Leuten ist einzigartig. Wir waren bereits 4x dort und haben die Zeit jedes Mal genossen

    Antworten
  28. Lieber Julian,

    Dein Artikel erinnert mich an meinen ersten Besuch bei A-Frame und dass das schon viel zu lange her ist!!
    Ich würde mich wahnsinnig freuen wieder das leckere Essen mit netten Leuten, guten Wellen und Sonne zu genießen!!

    Antworten
  29. Mir gefallen die Altersstruktur und die Nähe zum Strand / Spot am besten. Ich würde meine Fähigkeiten gerne endlich in einem Surfcamp ausbauen und mich auch nur darauf konzentrieren.

    Antworten
  30. Ich war schon viel zu lange nicht mehr auf dem Brett und im Wasser!
    Wenn es hier in Deutschland noch kalt ist, nach Spanien zum Surfen, das wäre es. 🙂

    Antworten
  31. Mit dem A-Frame in El Palmar verbinde ich den Start meiner Liebesgeschichte mit dem Surfen ❤️ Vor rund 10 Jahren habe ich eine Woche Anfängerkurs bei euch gebucht: Ich wurde in einer kleinen Gruppe mit viel Ruhe, Geduld, Sympathie und Empathie an die Kunst des Surfens herangeführt. Ich hatte mich bei euch im Kurs, im Haus (bei diesem fantastischen Essen), in der Yoga-Session und ganz allgemein in El Palmar wahnsinnig wohl gefühlt, ganz als Teil einer grossen Familie❤️ Ich würde mich wahnsinnig freuen, nun meiner Familie – insbesondere meiner Tochter – diesen speziellen Ort zeigen zu dürfen!

    Antworten
  32. Im Aframe- Surfcamp bleibt bleibt kein Wunsch offen, egal ob in den Familienwochen oder in den Individualreisewochen, die Surflesson wird zeitlich auf die beste Wellen angepasst, beim Yoga hört man den Ozean rauschen und auf der legendären Dachterasse kann man das Meer beim köstlichen Abendessen oder hochwertigem Frühstück betrachten. In der Osterwoche pulsiert hier das Leben und im restlichen Jahr ist es ruhig und abgeschieden…2 Jahre war ich schon nicht mehr hier….

    Antworten
  33. Am A-Frame Surfcamp gefällt mir besonders die Lage direkt am Spot und der Vibe des Orts. Außerdem ist die angebotene Verpflegung nach einem anstrengenden Surftag Luxus pur! Im A-Frame Surfcamp hatte ich April 2017 meinen ersten Surfkurs und würde mich riesig freuen, wenn ich durch das Gewinnspiel nochmal in den Genuss kommen könnte.

    Antworten
  34. Vor dem A-Frame stand ich das erste Mal auf dem Brett im Weisswasser. Es wäre super, sich nicht um das Essen und eine anständige Unterkunft kümmern zu müssen. Alles klingt himmlisch! Ich würde mich einfach sehr sehr freuen! Allen viel Erfolg!

    Antworten
  35. Lieber Julian,
    am A-Frame Surfcamp gefällt mir sehr viel besonders gut…
    Natürlich die direkte Lage am Meer. Frühstück mit Meerblick und das ständige Rauschen des Ozeans…
    Beachbreak, gutes Essen und eine entspannte familiäre Atmosphäre finde ich gut.

    würde mit meiner Frau (die Yoga liebt) und beiden Kindern kommen. Mein Sohn könnte hier seine ersten Surferfahrung machen. Bisher war er nur mit dem Bodyboard in den Wellen.

    Liebe Grüße, Marco

    warum du dort deinen nächsten Surfurlaub verbringen möchtest.

    Antworten
  36. ¡Hola Julian! Nach Deinem Bericht über das A-Frame-Surfcamp würde ich am liebsten direkt mit Kind und Kegel nach Andalusien aufbrechen. Beim A-Frame gefällt mir am besten die Familienfreundlichkeit, der entspannte Umgang untereinander, die Altersstruktur und dass es ein Beachbreak ist. Als Kuchen-Fan weiss ich auch das Kuchenangebot zu schätzen. Kann man ja direkt wieder abtrainieren. 😬🍰🏄🏼‍♂️

    Antworten
  37. Hallo ihr Lieben, es ist eigentlich ganz einfach. Ich weiß nicht, wie oft ich schon mit dem Camper zwischen Conil und El Palmar Urlaub gemacht habe. Es ist einfach ein genialer Strand, klares Wasser, tolle Wellen. Die Bilder vom A-Frame Surfcamp sehen verlockend aus und immer wieder wird das gute Essen angepriesen und damit kriegt man mich. Definitiv.

    Antworten
  38. Schöner Vergleich der Camps, das macht richtig Lust. Besonders das A-Frame habe ich schon länger auf dem Schirm, da ich früher als Kind in der Gegend auch Urlaub mit den Eltern gemacht habe und weiß wie schön es dort ist. Dazu die Mega Lage direkt am Spot, unbezahlbar!

    Antworten
  39. ich möchte schon lange mal in die Ecke. Das camp sieht super aus und ich kann mir das gut vorstellen an einem Ort mit solch guten Bedingungen mal den nächsten Schritt auf dem Board zu machen. Habe großes Interesse das Gewinnspiel zu gewinnen 🙂
    danke für den Bericht

    Antworten
  40. Abgesehen von Sonne, Wellen und Meer und der guten Verpflegung im Camp, finde ich das Coaching-Konzept von A-Frame super. Kleine Gruppen für jedes Können und ganz wichtig, Videoanalyse. Dazu noch ein paar Fotos vom Fotografen, perfekt!

    Antworten
  41. Toller Bericht. Ich war schon mehrfach in El Palmar zum Surfen. Das letzte mal bei A-Frame. Tolle Coaches, mega Essen ubd perfekte Lage. Die beste Anlaufstelle in El Palmar.

    Antworten
  42. Aus dem Partyalter bin ich auch raus, ich hab Lust mich im AFrame aufs Surfen zu konzentrieren. Eine geräumige Sonnenterasse klingt bei dem deutschen Winterwetter auch hervorragend!

    Antworten
  43. Hallo zusammen
    Jedes Mal toll die Insights und neuen Ideen. Ich war in 2023 das erste Mal in Andalusien und auch ich hab mir dann bereits schon das A-Frame angeschaut. Bin dann auf Idee eines Freundes in ein anderes Camp, wo es zu derzeit auch grad eine Intensiv-Woche Surfcoaching gab.

    Warum A-Frame Surfcamp? – Der Name ist Programm!
    Das zieht und da muss man doch einfach mal hin.
    Würd mich freuen, wenn ich das auch könnte 🙂
    nadia

    Antworten
  44. Der südliche Antlantikteil von Spanien ist so wenig bekannt, Dein Bericht über das A-Frame Surfcamp in El Palmar lässt mich gleich von meiner nächsten Welle träumen! Die Lage, das Team und die Unterkunft scheinen einfach perfekt zu sein, für mich als intermediate Surfer genau der richtige Ort die Wellen zu geniessen und neue Freunde zu treffen.

    Antworten
  45. Das A-Frame Surfcamp klingt im Gesamtpaket wirklich gut, insbesondere die Verpflegung und die professionelle Gestaltung des Unterrichts in allen Aspekten sprechen mich hier an. Die nahe Lage zum Strand ist natürlich auch immer ein Pluspunkt!

    Antworten
  46. Hi Surfnomade… Ich hab mich aufgrund Deiner Erfahrungen mit El Palmar zum letzten Jahreswechsel kurzerhand mit meinem Bulli auf den 2300km langen Weg nach Andalusien gemacht und hatte das unglaubliche Pech, zwei Wochen lang den Atlantik im Mittelmeerdesign (nämlich flat) zu erleben. Ich hab dort auch das A-Frame Surfcamp wahrgenommen und immer eine illustre Truppe vorm Camp gegrüßt, die sich zu diesen schwierigen Conditions ne Menge Optimismus und Lebensfreude aufhoben. Das zeugt von einen stabilen coolen Camp, welches ich gern mal erleben würde. Daher würde ich El Palmar gern noch eine zweite Chance geben, wenn ich hier Glück hätte und die Jungs mal kennenlernen, zusammen surfen & nebenbei viel lernen 🙂 die unmittelbare Nähe zum Ozean inkl. Sonnenuntergang ist unschlagbar! Viele Grüße aus dem Saarland… Hau rein 😉

    Antworten
  47. Danke für deine Surfcamp-Analyse! Was mich am A Frame Surfcamp vor allem anspricht, ist deine Empfehlung dass sich hier vor allem Mittdreißiger treffen! Diesen Insight findet man ja meistens erst vor Ort heraus. Danke für den Tipp! Definitiv mein wichtigster Grund mich bei meiner Suche nach einem Surfcamp für das A Frame Surfcamp zu entscheiden.

    Antworten
  48. Danke für den tollen Bericht, da bekommt man gleich wieder richtig Lust aufs Surfen!
    ich war auch schon in El Palmar und kann bestätigen, dass es wirklich schön dort ist. von A-Frame habe ich auch schon viel Gutes gehört und würde gerne mal vorbeischauen. Hört sich auf jeden Fall so an, als ob es sich lohnen würde!

    Antworten
  49. Danke erst mal für den tollen Bericht, immer wieder so wertvoll für Intermediates die schon viele Surfdestinations kennen!!
    Das A-Frame Camp hört sich toll an aufgrund des umfangreichen Angeobts. Ich liebe es, mich im Surfurlaub auf das Surfen konzentrieren zu können und nette Menschen zu treffen. Wenn um alles drum rum gesorgt wird bin ich sehr dankbar!!

    Antworten
  50. So oft habe ich mir gedacht:
    Dieses Jahr schaffe ich es endlich ins A-Frame Surfcamp!
    Monatelang war der Tab auf meinem Laptop offen – und trotzdem hat es bisher nie geklappt. Aber dieses Frühjahr würde es von meiner Arbeit perfekt passen!

    Das A-Frame in El Palmar ist für mich der absolute Traum: direkt am Meer aufwachen, morgens die ersten Wellen mitnehmen und den Tag mit einer entspannten Yoga-Session ausklingen lassen. Genau diese Kombi aus Surfen, Yoga, einer entspannten Atmosphäre und vor allem der Intermediate Unterricht reizt mich schon so lange. Das ist eine Kombination, die man nicht oft findet 💜

    Deswegen gibt es keine Ausreden mehr – es geht’s ins A-Frame Surfcamp 😉 und ich würde mich Mega freuen, wenn es schon jetzt klappt ☀️

    Antworten
  51. 🌊 Mein Surftraum: Wilde Wellen, Freiheit und Abenteuer!

    Das A-Frame Surfcamp ist mehr als nur ein Urlaubsziel – es ist meine Sehnsucht nach Ungebundenheit, nach dem Moment, in dem Mensch und Meer verschmelzen. Hier will ich nicht nur Surfen, sondern meine Komfortzone verlassen und neue Grenzen erobern.

    Stellt euch vor: Goldener Andalusien-Strand, perfekte Wellen, die sanft und wild zugleich sind, und eine Community, die pure Lebensfreude atmet. Jeden Morgen aufwachen mit dem Rauschen des Atlantiks, Yoga zum Sonnenaufgang und dann: Surfboard unter den Arm und ab auf die Welle!

    Das A-Frame Surfcamp ist für mich pure Magie – ein Ort, an dem Träume nicht nur von Wellen, sondern vom Leben selbst brechen. 🏄‍♀️🌅

    Antworten
  52. Mich spricht vor allem das vielfältige Programm und die großartige Lage am Meer an! Ich war bisher noch nie in Andalusien, von daher wäre das A-Frame Surfcamp Grund genug dort mal hinzureisen! 🙂

    Antworten
  53. Hej, mich haben v. a. die Lage des Camps angesprochen mit Blicl auf den Spot! In dem Kreis kennt bestimmt wohl jeder dieses wunderbare Gefühl der Vorfreude, wenn man mit einem Kaffee in der Hand den Wellen-Check macht und weiß, dass man gleich mit in den Wellen paddelt. 😎🌊🏄🏼‍♂️ Das wärs … Grüße an Julian und die Runde

    Antworten
  54. Lieber Julian, ich liebäugele schon sooo lange mit einem Surfurlaub in Andalusien…
    Vielleicht ist das jetzt ja endlich die große Chance, den Traum wirklich werden zu lassen 😊🏄Das A-Frame-Surfcamp hört sich in ALLEN Punkten so perfekt an 🤙

    Antworten
  55. sehr informativer blogpost zu dem surfcamp! mich spricht vor allem die 1-A Lage plus das umfangreiche rahmenangebot an. und natürlich kann es nicht schaden, dass das essen ausgezeichnet is! 🙂

    Antworten
  56. Es sind mal wieder schöne Worte aus deiner Feder Julian!
    Ach ja…ich würde die Worte gern vor Ort überprüfen..wenn nicht in diesem Frühjahr, dann vielleicht im kommenden Winter..?

    Danke für den schönen Blog Julian!

    Antworten
  57. Das A-Frame steht ganz oben auf meiner Liste! Sie haben tolle Yogalehrer zu Gast, einen malerischen Ausblick auf die Welle und den Leuchtturm und El Palmar ist so süß und hat alles was man als Sonne- und Surfausgehungerter Deutscher im Winter braucht 🙂 Und sehr unterschiedliche Spots, die für jeden ne tolle Welle zu bieten haben 🙂 würde mich ends freuen, eine Woche dort zu verbringen und wäre sooo gespannt auf das Surf coaching ✌🏼🌞

    Antworten
  58. Hallo Julian,

    Dein Erfahrungsbericht macht sofort Lust auf mehr!
    Es hat mich wirklich angesteckt. Ich liebe Spanien und das Surfcamp klingt einfach großartig. Der Strand direkt vor der Tür und auf der Sonnenterrasse sitzen mit Meerblick ❤️
    Die Bedingungen vor Ort sehen auch für Anfänger einfach perfekt zum lernen aus. Dein Bericht über das Essen und die liebevolle Mühe, die darin steckt, macht direkt Hunger und die Yogastunden sind ein toller Ausgleich. Das sind die Dinge die mir besonders gefallen an dem Surfcamp.
    Ich war leider bis jetzt noch nie in einem Surfcamp und würde das super gerne ändern mit meinem ersten Surfcamp Urlaub im A-Frame.

    Antworten
  59. Sehr interessanter Artikel und super Überblick!! Besonders das A-Frame kann ich empfehlen, da ich schon öfter an diesem Strand war und mir immer gedacht habe, dass es keine bessere Location geben könnte! Direkt vor der Welle und vorm Leuchtturm an der entspannten Hauptstraße des Dorfes. Auch die Yogalehrerin Sol ist sehr nett! Würde mich freuen dort eines Tages mal Urlaub zu machen 🙂

    Antworten
  60. Die Lage des Aframe Surfcamps in El Palmar direkt am Meer und das Allroundangebot aus gutem Essen, Yoga, Entspannung durch Massage und Surfen ist perfekt für mehr Körperwohlbefinden.

    Antworten
  61. Du hattest mich bei den Spots direkt vor der Tür, fundierter Surf-Lessons, der Kombination mit Yoga und den Ausrichtung auf 30+.
    Kurzum: Eben nicht das Party-Camp, sondern der perfekte Ort für Sport, Entspannung und ne gute Zeit mit guten Leuten.
    Zudem war ich noch nie in Südspanien zum Surfen! Wird Zeit, oder? 🙂

    Antworten
  62. danke für den tollen Bericht! der macht richtig Lust, gleich das nächste Surfcamp zu buchen! also das A-Frame hört sich ja wirklich exzellent an: direkt am Surfspot, mit Videoanalyse und Fotos, das Essen, die Massagen, Yoga, klingt nach einem mega Rundumpaket 🙂 würd mich sehr darüber freuen, es selbst zu erleben 😉

    Antworten
  63. Hallo Julian 🙂 beim Lesen fragt man sich wirklich: Ja warum war ich da noch nicht?? 🤤🤤 Ich kann gar nicht sagen, was mir am besten daran gefällt – der Meerblick? die perfekten Wellen? Yoga? Veganes Essen (in Spanien)? Für 30+?

    Als Intermediate Surferin, sind Angebote wie Videoanalysen & Fotos essenziell um Fortschritte zu machen. Obwohl das Surfcamp ein wahres Allroundercamp sein zu scheint und keinen Wunsch offen lässt, ist es genau dieser professionelle Fokus auf Surfen & Technik, was mich am meisten anspricht. Für nichts anderes als das würde ich in meinem Urlaub freiwillig & gerne Lerneinheiten durchgehen – und dann noch in Andalusien – ein Reiseziel auf meiner Bucket List. I‘M SOLD 🥹

    Antworten
  64. Super Artikel! Wir waren schon im Elementsurf sowie Camino Surfcamp und können die geschilderten Erfahrungen nur bestätigen. Danke für guten Beschreibungen der Surfcamps.

    Antworten
  65. Servus, dein kurzer Blog versetzt mich gedanklich in ein schönes Hochgefühl – du fragst, was mir am A-Frame Surfcamp gefallen könnte…ich denke es ist einfach das Komplettprogramm aus guten Wetter, Wellen, Lernen, Entspannen, neue Leute kennenlernen…und was ich glaube ich besonders schätzen würde, wären die kurzen „Lerneinheiten“… 🙂

    Antworten
  66. Herzlichen Dank, Julian für den informativen Bericht. Ich war schon einige Male in El Palmar zum surfen und kann es nur empfehlen. Da war ich allerdings bei der „Konkurrenz“ im Camp, habe aber schon sehr viel tolles über das A-Frame gehört und würde das sehr gerne einmal ausprobieren…
    Was perfekt passen würde: ich wechsle demnächst meinen Job und hätte den ganzen März für einen Surf-Trip zur Verfügung… 🙂

    Antworten
  67. Vielen Dank für diesen ausführlichen und spannenden Artikel! Es hat wirklich Spaß gemacht, ihn zu lesen. Aber ich muss zugeben, es ist ein bisschen ernüchternd, als Mittdreißigerin festzustellen, dass ich offiziell nicht mehr zur „jüngere Publikum“ gehöre. Naja, jung im Herzen zählt doch auch, oder?:)))

    Antworten

Schreibe einen Kommentar