Das typische Dilemma, in dem sich viele Freizeitsurfer befinden: Nach einigen Jahren mit spürbaren Lernfortschritten auf dem Surfboard gerät die Entwicklung deiner Surf Skills ins Stocken. Der Flow ist weg und du hast kaum noch das Gefühl, dich wirklich zu verbessern.
Du beherrschst zwar alle Basics wie gewinkelten Take-Off, Speed Generierung und solide Top- und Buttom-Turns. Doch erst am Ende deiner Surfurlaube bist du wieder auf dem Surfniveau angelangt wie im Jahr zuvor. Also Progress = Zero!Mit einer Surferfahrung von 10 oder 15 Jahren, stellst du dir als ambitionierte Freizeitsurfer daher die berechtigte Frage, warum du skilltechnisch seit Jahren auf der Stelle tritts. Dir ist nicht klar, an welchen Stellschrauben du drehen müsstest, um endlich wieder ein echtes Aha-Erlebnis zu haben.
Genau an dieser Stelle kommt Martin Walz vom neu gegründeten Coaching-Zentrum in Figueira da Foz (Portugal) ins Spiel. Und selbst wenn du diesen Namen vielleicht noch nie gehört hast - es gibt wohl kaum einen deutschsprachigen Surfcoach, der professionelles Coaching für Freizeitsurfer anbietet und über einen vergleichbaren Erfahrungsschatz verfügt, wie der gebürtige Bayer.
Schließlich hat der studierte Sportwissenschaftler über 12 Jahre Coaching-Erfahrung vorzuweisen, davon 5 Jahre auf Elite-Level beim Hurley Performance Center von Surfing Australia – dem Dachverband der australischen Surf-Föderation.
Auch weil es so einzigartig ist, zunächst also noch ein paar Sätze zu Martins beruflichem Background: Ursprünglich kommt er aus der Notfall-Medizin, wollte unbedingt Arzt werden und mit dem Hubschrauber Rettungseinsätze fliegen, wofür er zunächst ein Staatsexamen als Rettungsassistent absolvierte.
Nicht zuletzt wegen seiner Begeisterung fürs Surfen, entschied er sich dann aber doch für ein Sportstudium an der TU-München, bei dem er den Fokus auf die biomechanischen und kinematischen Prinzipien im Surfsport legte.
Es folgte eine mehrjährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im nordspanischen Wavegarden, wo er mit der Eye-Tracking-Methodik den Zusammenhang von Blickpunkten in der Welle und den daraus resultierenden Bewegungsentscheidungen von Wettkampfsurfern untersuchte.
Inhaltsverzeichnis
Das Pro Performance Surf Coaching in Figueira da Foz
Als ich Ende letzten Jahres im Surfersmag zum ersten Mal von Martins Pro Performance Surf Coaching erfuhr, war ich sofort begeistert.
Alleine die Vorstellung, nach vielen Jahren der Stagnation meiner Surf Skills endlich wieder einen großen Sprung zu machen, ließ mein Surferherz sofort höherschlagen. Ohne lange zu überlegen, buchte ich für April 2018 einen Flug nach Lissabon, um das fünftägige Surf Coaching von Martin auszutesten.
Damit du einschätzen kannst, ob das Coaching Programm auch für dich das Richtig ist, möchte ich meine Erfahrungen hier mit dir teilen.
Die Voraussetzungen
Komme wir direkt zum ersten Knackpunkt: Ein top Fitness-Level ist das A und O!
Aufgrund der hohen Anstrengungen bei durchaus anspruchsvollen Surfbedingungen und daraus resultierender Erschöpfung, fehlt dir ansonsten nämlich schnell die nötige Aufmerksamkeit, um dich auf bestimmte Zielsetzungen in Martins Coaching-Programm fokussieren zu können.
Selbst geübte Flusssurfer oder Surfer mit vielen Jahren Surferfahrung im Meer brauchen eine gute Grund-Fitness, die ausreicht, um auch bei durchschnittlichen Bedingungen auf eine Wellenausbeute zu kommen, die genug Material für Martins Video-Analyse liefert. Dazu aber später mehr.
Als Faustregel für ein ausreichendes Fitness-Level gilt: Wenn du zweimal die Woche mindestens 40 Minuten Kraulschwimmen durchhalten kannst, ist das ein gutes Indiz dafür, dass dein Fitness-Level für Martins Surf Coaching ausreichen sollte.
Der zweite Knackpunkt ist ein Mindestniveau an Surferfahrung, das Martin mit rund 300 Surftagen im Wasser beziffert. Wenn es ein paar Tage weniger sind, ist das zwar kein Ausschlusskriterium. Wichtig ist aber, vorher kurz mit Martin zu telefonieren, um über die Teilnahmebedingungen und deine Erwartungshaltung zu sprechen.
Ob die Anzahl an Surftagen ausreicht oder nicht, hängt in vielen Fällen vom Kontext ab. So ist ein langer Zeitraum, den du am Stück am Meer gelebt hast und intensiv surfen warst in jedem Fall höher einzuschätzen als 300 Surftage, die sich über einen Zeitraum von 10 oder gar 15 Jahre erstrecken.
Das Vorgespräch
Doch auch für den klassischen Büro-Hengst, der es neben seiner 40-Stunden-Woche nur einmal wöchentlich zum Crossfit schafft, gibt es Hoffnung. Allerdings nur, wenn du dich mindestens 2-3 Monate vor dem geplanten Surf Coaching bei Martin meldest, um einen Termin für ein Vorgespräch zu vereinbaren, in dem alle Voraussetzungen und Rahmenbedingungen geklärt werden. Ein 30-minütiges Eingangsgespräch ist in der Regel ausreichend, um alle Basics zu klären und mit der Vorbereitung zu starten.
Denn nur dann kann dir Martin einen Trainingsplan zur Vorbereitung auf das Coaching erstellen, mit dem deine körperlichen Voraussetzungen für das Coaching geschaffen werden. Bei einer halbwegs vorhandenen Grundfitness, die Martin bei den meisten Freizeitsurfern eigentlich voraussetzt, ist eine intensive Trainingszeit von 3-6 Wochen vor dem Coaching in der Regel ausreichend.
Die Vorbereitung
Auch Büro-Surfer und typische Weekend Warriors können sich also das nötige Fittness Level erarbeiten, sofern sie Martins intensiven Trainingsplan zur Vorbereitung auch durchhalten.
Um die Chancen dafür zu erhöhen, holt dich Martin in jedem Fall genau dort ab, wo deine Bewegungspraxis liegt, indem er den Trainingsplan individuell an deine Lieblings-Sportarten anpasst.
Selbst wenn du bisher nur Brustschwimmen beherrschst, ist ein an deine Fähigkeiten und Erfahrungen angepasstes Surf Workout also durchaus möglich.
Die Video-Analyse
Kommen wir nun zum tatsächlich Surf Coaching vor Ort in Portugal, bei dem die Video-Analyse eine ganz wichtige Rolle spielt.
Neben der fehlenden Grundphysis und Ausdauer im Rumpf und Oberkörper, haben viele Freizeitsurfer nämlich auch nach jahrelanger Erfahrung noch mit den folgenden typischen Fehlern beim Surfen zu kämpfen, die von Martin mit Hilfe der Video-Analyse identifiziert und im Idealfall auch behoben werden:
- 1Blick ist während des Take-Offs ist auf das Brett gerichtet, anstatt in die anvisierte Fahrtrichtung entlang der Welle
- 2Es fehlt ein extra-Impuls in die anvisierte Fahrtrichtung entlang der Welle (Stichwort: throw your arms after take off)
- 3Falsche Abfolge von Tief- und Hoch-Entlastung auf den Rails
- 4Falsche oder schlecht getimte Bewegungsabfolge zur Speed Generierung. Die drei Komponenten (compress, lean, rotate) sind nicht vorhanden oder werden falsch auf die Position in der Welle abgestimmt.
- 5Fehlender Blick in die offene Wellenwand, um die Körperhaltung und -bewegung an die Wellendynamik anzupassen (Stichwort: Wahrnehmungsfehler)
- 6Es fehlt die Fähigkeit, die richtige Linie in der Welle zu wählen (Stichwort: Schräg angesetzter Take-Off & hohe Linie im energiereichen Bereich der Welle)
Die Video-Analyse ist das wichtigste Werkzeug, um solche Fehler zu identifizieren und dir Tipps geben zu lassen, wie du sie endlich in den Griff bekommst. Dafür arbeitet Martin gerne auch mit einem Split Screen, der den Vergleich deiner Bewegungen mit der idealen Bewegungsabfolge von Profi Surfern ermöglicht.
Eine gute Surf Technik zu beherrschen, bedeutet letztendlich nämlich „nur“ die richtige Bewegung im richtigen Teil der Welle umzusetzen. Für die Fehlerkorrektur ganz wichtig ist herauszufinden, ob es sich jeweils um ein Bewegungs- oder Wahrnehmungsproblem handelt.
Damit du einen konkreten Eindruck von einem Anwendungsfall dieser Methodik zu bekommen, habe ich dir im Folgenden mal ein paar Screen Shots aus der Video-Analyse zusammengestellt, die Martin mit mir im April 2018 durchgeführt hat.
Oberhalb der Bilder findest du jeweils ein paar Erläuterungen, die mir Martin als eines von vielen hilfreichen Feedbacks vor Ort mit auf den Weg gegeben hat.
Decision Making (DM), „picking the line“:
Die visuelle Wahrnehmung ist dominierend in der Entscheidungs-findung, welche Linie in der Welle zu surfen ist. Das motorische Surfprogramm wird durch das visuelle Wahrnehmungsmuster initiiert. Darauf basierend wird die erste intuitive Surfbewegung angesteuert.
Folge-Fehler:
Wahrnehmungspunkt „down the line“ fixiert den energiearmen Teil der Welle. Daher folgt der Körper auch in diese Richtung. Zusätzlich ist der Körper gestreckt, was in diesem Teil der Welle der falsche biomechanische Ansatz ist. In diesem Bereich sollte man eher einen „compressed body shape“ eingenommen haben.
Fehler-Kette reiht sich aneinander:
Zwar nun richtige Körperbewegung. Dennoch ist der Blick zum energiearmen Teil der Welle gerichtet. Die Folge ist, dass man „caught behind“ ist.
Diesen Ablauf/Handlungsstrang des Surfens kann man wie den Prozess des Hemd-Zuknöpfens sehen. Wenn der erste Knopf im falschen Loch ist, wird es schwer die darauffolgenden Knöpfe in die richtigen Löcher zu knüpfen.
Das Carveboard Simulation Training
Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Martins Pro Performance Surf Coaching ist das Carveboard Simulation Training, das von Martin bereits erfolgreich während seiner Zeit am High Performance Centre (HPC) in Australien angewendet wurde.
Beim Carveboard Training kannst du die anspruchsvollen Bewegungen beim Surfen sehr gut simulieren und durch vielen Wiederholungen effektiv trainieren. Besonders für die einzelnen Bewegungs-Komponenten zur Speed Generierung (compress, lean, rotate) aber auch für die komplexen Bewegungsabfolgen eines sauberen Roundhouse Cutbacks ist das Carveboard Training ein effektives Mittel (>> Roundhouse Cutback bei YouTube ansehen).
Ganz spannend ist auch, dass Martin nicht mit den in vielen europäischen Surfcamps üblichen Carvern arbeitet, sondern ausschließlich mit sogenannten Streetboardz, die auch das Reinlehnen (lean) des gesamten Körpers in den Turns realistisch simulieren können. Genau das ist auch der Grund, weshalb solche Streetboardz beim Technik-Training in den führenden Surf-Leistungszentren der USA und Australien benutzt werden.
Bei Martins Carveboard Training in Figueira da Foz geht es vor allem darum, die Fehler zu beheben, die während der Video-Analyse identifiziert wurden.
Bestandteile, Kosten & Ablauf
Neben der bereits beschriebenen Vorbereitung, der Video-Analyse und dem Carveboard Training umfasst das Pro Performance Surf Coaching von Martin noch die folgenden Elemente:
Der Tagessatz von Martin liegt bei 150 Euro, die du allerdings halbieren kannst, indem du das Coaching Programm zusammen mit einem Surf Buddy durchläufst.
Welche Verbesserungen deiner Surf Skills du erwarten kannst
Wichtig ist es, das Training mit einer realistischen Erwartungshaltung anzugehen. Hier besteht oftmals das Problem, dass die letzten Tage des länger zurückliegenden Surfurlaubs romantisiert werden. Dir muss klar sein, dass du nach einer längeren Surfpause nicht direkt wieder an dieses Surflevel anknüpfen kannst, sondern dass es schon mindestens eine Woche mit guten Surfbedingungen braucht, um erstmal wieder reinzukommen.
Bei einem Surf Coaching von 3-5 Tagen - möglichst gestreckt über einen Zeitraum von zwei Wochen, um die besten Surfbedingungen abzugreifen – kannst du aber in jedem Fall mit 2-3 echten Aha-Effekten rechnen.
Wenn die Surfbedingungen während des zweiwöchigen Waiting Period an 3-5 Tagen zu deinem Fähigkeits-Level passen, kannst du außerdem davon ausgehen, einen richtigen Sprung zu machen, was deine Surf Skills angeht. Insbesondere gilt das für den Aufbau von Geschwindigkeit nach dem Take-Off, sodass du auch Wellen-Sections erreichst und absurfen kannst, die du vorher immer verpasst hast.
Die beste Jahreszeit für das Pro Performance Surf Coaching
Wenn du damit liebäugelst, das Pro Performance Surf Coaching von Martin einmal selber auszuprobieren, fragst du dich sicher, welche Monate in Figueira da Foz erfahrungsgemäß die besten Wellen für ambitionierte Freizeitsurfer zu bieten haben.
Wie in vielen anderen Surfregionen in Portugal, liefern die Monate September und Oktober für gewöhnlich die besten Bedingungen (3 Fuß, 10 Sekunden Periode). Aber auch im Hochsommer bietet die Surfregion von Figueira da Foz einen großen Variantenreichtum an Surfbedingungen.
Das liegt zum einen daran, dass es auch bei kräftigen sommerlichen Nordwinden ausreichend geschützte Surfspots gibt (z.B. hinter den Molen) und zum anderen, dass diverse offene Beachbreaks auch kleinere Sommer-Swells (z.B. 2 Fuß, 7 Sekunden Periode) zuverlässig einfangen und für schöne kleine Trainingswellen sorgen.
Nur wenn du deine Surf Skills bei sehr anspruchsvollen Bedingungen (8 Fuß, 12 Sekunden Periode) am Point Break pushen willst, solltest du einen Aufenthalt in Figueira im November anpeilen.
Individuelles Surf Coaching oder Surfkurs für Fortgeschrittene: Was hilft dir weiter?
Nur die wenigsten Surfcamps und Surfschulen in Europa können erfahrenen Surfern wirklich entscheidend weiterhelfen. Hier fehlen in der Regel das Wissen und die Erfahrungen, die dir dazu verhelfen, schnell und optimiert voranzukommen.
Beim Pro Performance Surf Coaching in Figueira da Foz ist das anders. Durch seine Arbeit bei Surfing Australia weiß Martin einfach, wie der Hase läuft.
Von grundlagenorientiertem Coaching wie der Verbesserung von Bewegungsmustern beim Roundhouse Cutback bis hin zu sportpsychologischer Diagnostik und Intervention (Stichwort Motor Imagery), das auch im Training von Flugpiloten und Astronauten angewendet wird, hat Martin eine breite Palette an Werkzeugen parat, die er an deine individuellen Fähigkeiten anpassen kann.
Wenn du also bereits ein überdurchschnittliches Surflevel vorzuweisen hast, was sich wie gesagt am einfachsten anhand einer Mindestanzahl von 300 Surftagen nachweisen lässt, ist das Pro Performance Surf Coaching von Martin in jedem Fall das richtige für dich.
Für alle anderen, die die notwendige Surferfahrung noch nicht mitbringen, empfehle ich allerdings ausdrücklich, einen ganz normalen Surfkurs für Intermediates oder Fortgeschrittene zu absolvieren.
Das praktische dabei ist: Weil Martin selbst auf dem Gelände vom Janga Surfcamp lebt und arbeitet, kannst du hier auch einfach einen regulären Surfkurs buchen oder dich als Freesurfer einquartieren (>> hier liest du meine Review über das Janga Surfcamp Portugal).
Am Ende deines Aufenthalts kannst du dann immer noch 1-2 Tage Surf Coaching bei Martin dazu buchen, sofern die Voraussetzungen dafür von beiden Seiten aus erfüllt sind. Martin kann dir nach diesen 1-2 Tagen ein klares Feedback und wertvolle Tipps mit auf den Weg geben, an welchen Stellschrauben du im nächsten Jahr drehen kannst, um dich im Folgejahr vielleicht mit deutlich besseren Voraussetzungen für ein komplettes Surf Coaching einzubuchen.
Alle Surf-und Reiseinfos für Portugal auf einen Blick:
Fazit
Seit einigen Jahren gebe ich nun schon Tipps zum Thema Surfen lernen und helfe bei der Suche nach geeigneten Surfcamps in Portugal, Marokko und Spanien weiter.
Inzwischen ist es aber so, dass sich auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Surfer tummeln, die über die Anfangsphase im Surfen längst hinaus sind und in einem klassischen Surfcamp kaum noch nennenswerten Progress machen.
Genauso ging es mir auch. Doch als ich Ende letzten Jahres auf das neue Coaching Angebot in Figueira das Foz aufmerksam wurde, war mir sofort klar – das muss ich ausprobieren. Der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Coaching-Ansatz von Martin Walz hat mich auch deswegen sofort begeistert, weil ich selber für viele Jahre in der Forschung tätig war.
Lesetipp: Camper mieten in Portugal.
Und trotz meiner hohen Erwartungen an das innovative Coaching Programm, wurde ich nicht enttäuscht. Das professionelle Feedback von Martin hat mir glasklar gezeigt, wo meine Schwächen liegen und wie ich das Carveboard-Training nutzen kann, um mich weiter zu verbessern.
Mit seiner positiv-offenen Art und seinen adaptiven Trainingsmethoden hat mich Martin noch mal richtig motiviert, meine Surf Skills weiter zu pushen und auch während meiner zwischenzeitlichen landlocked Phasen an meiner Surf Fittness zu arbeiten.
Darüber hinaus ist Martin einfach auch ein sehr herzlich-humorvoller Mensch und super Surf Buddy. Für ambitionierte Freizeitsurfer, die skilltechnisch seit Jahren auf der Stelle treten, ist das Pro Performance Surf Coaching von Martin Walz daher genau das Richtige.
Lesetipp: Wenn du deine Surfskills gerne gemeinsam in einer Gruppe mit anderen fortgeschrittenen Surfern verbessern willst, könnte dich auch meine Review über die Advanced Surf Week bei The Surf Experience in der Algarve interessieren.
Servus,
welches Streetboardz würdest du empfehlen für jemand der gerade Turns lernen will?
Dragon? Hast du auch zufällig eine Ahnung woher man diese beziehen kann? Shopsuche geht leider nicht.
Sonst ist der Artikel echt gut. Inbesondere das Thema Körper folgt Blick muss ich mir immer wieder klar machen.
Um die 300 Tage voll zu bekommen brauche ich zwar noch eine Weile aber vielleicht gönne ich mir dann eine solche Analyse mal 🙂
@Ben
Diese Frage interessiert mich auch 🙂
Servus Ben,
vielen Dank für dein positives Feedback zum Artikel.
Ich hatte dir auf deinen Kommentar bereits geantwortet, doch leider ist meine Antwort offensichtlich bei einem der letzten Theme-Updates verloren gegangen. Sorry dafür!
Das Dragon-Modell ist wegen seiner Länge die beste Option, um an Manövern und Turns zu feilen. Du kannst es ohne Probleme online in der Europäischen Zweigniederlassung von bestellen (unter diesem Link). Genau das habe ich auch gemacht. Der Versand war erstaunlich schnell und unkompliziert.
Hoffe das hilft dir weiter. Ansonsten schreibe mir gerne eine Mail.
Alohas und viel Spaß!
Julian