Camper mieten: Camper-Vermieter & Tipps für deinen Roadtrip mit Surfboard
Hol dir wertvolle Tipps für deinen Surftrip im Campervan: Reiserouten ✓ Stellplätze ✓ Camper- Vermieter ✓ Surfspot-Infos ✓ und mehr.
Egal ob Camper mieten in Portugal oder in anderen europäischen Surfregionen wie Spanien und Frankreich – hier bekommst du praktische Tipps und persönliche Erfahrungsberichte über beliebte Camper-Verleiher wie Indie Campers, Campanda oder Paul Camper.
Mithilfe unserer praktischen Ratgeberartikel zum Thema Camper mieten und Vanlife kannst du dir dein ganz eigenes Roadtrip-Abenteuer zusammenbasteln.
Camper mieten – was kostet das?
Du spielst also mit dem Gedanken, dir im Urlaub einen Camper zu mieten und auf einen Surf Roadtrip zu gehen. Coole, Sache! Wenn es für dich das erste Mal ist, schwirren dir jetzt bestimmt unzählige Fragen im Kopf herum.
Die wohl allererste Frage: Was kostet dich der Spaß eigentlich?
Je nachdem welche Ausstattung, Größe, Zustand und Mietsaison du wählst, ändert sich der Mietpreis für einen Camper Van erheblich. Außerdem spielt eine Rolle, ob du über eine klassische Camper Vermietung oder über eine Privatperson mietest.
In der Regel liegt die Preisspanne beim Camper Mieten zwischen 70 bis 150 Euro pro Nacht. Entscheidest du dich für eine Privatvermietung, findest du Camper teilweise schon ab 40 Euro die Nacht. Solche Angebote findest du auf großen Vermittlungsportalen wie Tui Camper oder Paul Camper. Dazu aber später mehr.
Egal für welche Art der Campervermietung du dich entscheidest, folgende Punkte solltest du beim Thema Preis beachten:
- Sommermonate sind meist am teuersten, weil Hauptreisezeit
- Einige Camper Vermieter bieten ab 2 oder 3 Wochen Mietzeit einen Rabatt an
- Oft kommen zum Mietpreis noch Gebühren für Zusatzleistungen und Endreinigung on top
- Versicherung ist nicht immer automatisch schon im Mietpreis enthalten
- Kosten für Treibstoff und Maut sind nicht enthalten
- Bei Anmietung muss meist eine Kaution per Kreditkarte hinterlegt werden
Camper mieten vs. Camper kaufen
Wie du siehst, ist Camper mieten nicht ganz billig. Aus diesem Grund fragen sich viele, ob sie mieten oder doch lieber gleich einen Camper kaufen sollen. Nun, wir können dir die Entscheidung natürlich nicht abnehmen. Aber die wichtigsten Aspekte dazu, möchten wir dir trotzdem nicht vorenthalten:
Bevor du dir einen eigenen Camper kaufst, solltest du auf jeden Fall zumindest einmal gemietet haben. Es ist wichtig für dich herauszufinden, ob das – momentan sehr angesagte Vanlife wirklich was für dich ist.
Mit den romantischen Bildern in deinem Kopf oder den hippen Schnappschüssen auf Instagram hat dieser Lifestyle in der Realität nämlich meist nur wenig zu tun. Privatsphäre Fehlanzeige und einmal die Woche duschen muss oft reichen. Dafür erlebst du pure Freiheit und Abenteuer in der Natur. Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Bevor du dir den Traum vom eigenen Camper verwirklichst, solltest du unbedingt wissen, welcher Camper-Typ du überhaupt bist. Reicht dir das einfache, abenteuerliche Leben ohne viel Schnick-Schnack? Dann könnte ein VW Bus das richtige für dich sein. Brauchst du mehr Komfort und möchtest Toilette und Bad immer mit dabeihaben, dann ist ein Wohnmobil wahrscheinlich die bessere Option.
Ein weiterer Punkt ist der Preis. Die Kosten für Camper sind in den letzten Jahren unglaublich in die Höhe geschossen. Für einen neuen Camper musst du mindestens 30.000 Euro hinblättern, nach oben hin sind hier keine Grenzen gesetzt.
Selbst die Preise am Gebrauchtwagen-Markt sind relativ deftig für Camper Vans bzw. Wohnmobile. Eine Faustregel lautet hier: Der Kauf lohnt sich erst ab mindestens 6 Wochen Reisezeit im Jahr. Diesen Luxus haben leider die wenigsten von uns. Hinzukommt, dass es mit der Anschaffung noch lange nicht getan ist. Ein Camper möchte gepflegt und instandgehalten werden. Das kostet nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit und Nerven.
Vielleicht spielst du auch mit dem Gedanken, einen Camper selbst auszubauen und dir dein eigenes kleines Zuhause auf vier Rädern zu erschaffen? Wenn du gerne mehr darüber erfahren möchtest, dann check dazu auf jeden Fall unseren Artikel Camper Ausbau!
Wo kann ich einen Camper mieten und welcher Camper passt zu mir?
Alles klar, du möchtest also gerne einen Camper mieten. Aber wo genau geht das überall? Und für welche Art Camper sollst du dich entscheiden?
Einen Camper mieten kannst du prinzipiell in ganz Deutschland in jeder größeren Stadt. Hier gibt es eine Vielzahl an Camper Vermietungen – direkt, vermittelt oder auch von privat. Aber nicht nur in Deutschland, auch in vielen anderen europäischen Ländern wie den Niederlanden, Österreich, Schweiz, Spanien, Frankreich, Portugal oder Italien kannst du dir relativ einfach ein Wohnmobil oder einen Camper mieten.
Welcher Camper zu dir passt, hängt ganz von deinen Bedürfnissen ab. Reicht dir ein Dach über dem Kopf in einem schnuckeligen kleinen Mobil auf vier Rädern, dann ist wohl ein Bulli oder Transporter perfekt für dich. Brauchst du mehr Platz für deine Surfbretter, Surf-Buddy, Hund und dich selbst, dann wäre wohl die nächstgrößere Alternative in Form eines ausgebauten Kastenwagens ideal. Möchtest du auch auf ein bisschen Luxus nicht verzichten in Form einer Küche, Sitzecke, Bad und WC, dann würden wir dir zu einem Wohnmobil oder Wohnwagen raten.
Direktvermieter vs. Camper Vermittlung
Für die Camper-Vermietung gibt es ganz unterschiedliche Modelle: Beispiele für Vermittlungs-Portale sind TUI Camper, Campanda oder Paul Camper. Beliebte Direktvermieter sind z.B. Roadsurfer. Es gibt aber auch Mischformen wie Indie Campers, die sowohl eigene Camper vermieten, als auch Camper Vans und Wohnmobile von Privatpersonen vermitteln. Alle Anbieter haben ihre Vorteile. Einige davon möchten wir dir hier vorstellen:
Vorteile Vermittlungsportale
- sehr große Auswahl an Camper-Vans
- auch kurzfristige Buchung möglich
- günstigere Preise
- hohe Individualität der Fahrzeuge
Vorteile Direktvermieter
- Camper sind neuwertiger
- Regelmäßige Wartung der Fahrzeuge
- weniger Defekte & besserer Service
- weniger Absprache notwendig
Welche Camper-Vermittler lohnen sich?
Das Angebot an Camper Vermittlern ist in den letzten Jahren immer größer geworden. So hast du eine große Auswahl und kannst in fast jeder Ecke Europas einen Camper mieten. Hier eine kleine Übersicht:
Indie Campers
Indie Campers wurde 2013 von zwei Freunden in Portugal gegründet und ist mittlerweile eine der Top-Wohnmobilvermietungen Europas. Auf über 40 Standorten in 15 Ländern kannst du hier aus einer Fahrzeugflotte von über 2000 Campern und Wohnmobilen wählen.
Bei Indie Campers hast du die Vorteile, dass du bis zu 48 Stunden vorher stornieren kannst, Rabatt auf Langzeitmieten bekommst und einen relativ einfachen Buchungsprozess hast.
Paul Camper
Paul Camper ist in allen großen deutschen Städten vertreten. Hier hast du einen Pool von über 10500 privaten Camper-Vans und Wohnmobilen. Es lohnt sich bei Paul Camper zu buchen, weil du bei jeder Buchung in den Genuss einiger Inklusivleistungen kommst, wie Vollkasko & Pannenschutz, Campingausstattung und inkludierte KM-Anzahl.
Campanda
Campanda ist das größte Wohnmobil-Vermittlungsportal in ganz Europa mit Sitz in Berlin. Hier bieten professionelle und private Camper Vermieter ihre Fahrzeuge an, insgesamt mehr als 26000 an der Zahl. Neben Luxus-Wohnmobilen und Familien-Fahrzeugen, findest du hier auch tierfreundliche Vermieter.
Yescapa
Yescapa ist sozusagen das AirBnB der Camper und Wohnwagen Vermittlungen. Hier vermieten private Fahrzeugbesitzer an private Roadtrip-Begeisterte. Du findest individuelle Wohnmobile, Campingbusse und Kastenwagen zum Mieten in ganz Europa.
Campstar
Campstar ist ein noch relativ junger Vermittler für Campervans aus Wien. Der Vorteil: Die Reiseschutzversicherung ist bereits im Preis enthalten. Darüber hinaus soll die Plattform auch Infos zur Vermittlung von Wohnmobilen, Campern und Campingplätzen bieten und passende Händler für Campingbedarf auflisten.
Welche lokalen Camper-Vermieter sind zu empfehlen?
Wenn du lieber mit dem Flugzeug anreisen und dir direkt vor Ort ein temporäres Zuhause auf vier Rädern mieten möchtest, können wir dir folgende Camper Vermieter in Spanien, Portugal und auf den Kanaren empfehlen:
- Soulcamper (Algarve)
- Surf Cars (Kantabrien)
- Saltycampers (Kantabrien)
- Siesta Campers (Portugal)
- Roadsurfer (Portugal)
- Ventura Van (Fuerteventura)
Praktische Tipps fürs Camper mieten
Wenn du das erste Mal einen Camper mieten möchtest, solltest du unbedingt auf ein paar Dinge achten. Schließlich möchtest du deinen abenteuerlichen Roadtrip voll und ganz genießen und danach nicht das böse Erwachen haben. Weil du dich auf uns immer verlassen kannst, haben wir dir die Arbeit abgenommen und hier die wichtigsten Faktoren kurz und knapp zusammengefasst:
Mietvertrag
Im Mietvertrag werden wichtige Punkte geregelt wie Fahrer (evtl. zweiter Fahrer), Versicherung und Höhe der Selbstbeteiligung, Inklusiv-Kilometer und Preis pro Zusatz-Kilometer, Grenzübertritte, Verhalten im Schadensfall, Kaution, Servicegebühren, Endreinigung und Rückgabedetails. Lies dir den Mietvertrag genau durch und frag bei Unklarheiten lieber noch mal beim Vermieter nach, bevor du unterschreibst.
Kaution
Die Kaution wird in der Regel von deiner Kreditkarte abgezogen oder der Betrag darauf geblockt. Im Schadensfall behält der Vermieter die ganze Kaution oder Teile davon ein. Prüfe also davor, ob du genug finanziellen Rahmen auf deiner Kreditkarte hast und ob es sich auch wirklich um eine Kreditkarte und nicht um eine Debitkarte handelt! Nach Rückgabe des Campers ohne Schäden wird dir die Kaution innerhalb weniger Tage wieder zurückgebucht.
Ausstattung
Überlege dir bereits im Vorhinein, welche Ausstattung dein Traum-Camper haben soll. Das hilft dir beim Finden des passenden Gefährts. Alltägliche Dinge wie Bettzeug, Küchengeschirr oder Gasflaschen sind bei manchen Anbietern im Preis enthalten. Bei anderen musst du dafür extra bezahlen. Kläre das am besten schon vor der Buchung.
Übergabe
Wie bei jedem anderen Mietauto solltest du auch beim Camper oder Wohnmobil das Fahrzeug bei der Entgegennahme genau prüfen. Ist die Ausstattung wie beschrieben vorhanden? Gibt es irgendwelche Kratzer oder Dellen? Wie ist der Füllstand des Tanks? Kläre offene Fragen direkt ab und lass vorhandene Kratzer oder Schäden vor Ort (per Foto) dokumentieren. Dann läuft die Rückgabe später entspannt und ohne Schwierigkeiten ab.
Die beliebtesten Reiseziele zum Camper mieten
Europa ist ein echtes Eldorado für einen Roadtrip im Campervan. Es gibt nicht nur ein riesiges Angebot an Stellplätzen, Campingplätzen und Infrastruktur für Abwasser und Frischwasser, sondern das Übernachten im Camper ist einfach viel sicherer als in vielen anderen Kontinenten.
Wo sogar das freie Stehen außerhalb von Campingplätzen erlaubt ist, erfährst du in der folgenden Übersicht.
Skandinavien
Der hohe Norden mit Ländern wie Norwegen oder Schweden lockt mit seinen majestätischen Bergen, kristallklaren sehen und atemberaubender Natur. In diesem Erfahrungsbericht erfährst du beispielsweise, wann und wie du am besten auf den Lofoten surfen kannst.
Neben zahlreicher idyllischer Campingplätze, gilt in Schweden und Norwegen das „Jedermannsrecht“. Das erlaubt ausdrücklich das Wildcampen in der Natur. Mit einem Camper darfst du hier eine Nacht auf öffentlichen Plätzen stehen. In Finnland, Dänemark und Island sind die Gesetze etwas strenger. Informiere dich am besten im Vorhinein genauer.
Bretagne
An der französischen Atlantikküste gibt es traumhafte Küsten und viele wunderschöne Campingplätze zur Auswahl. Das Thema Wildcampen ist hier etwas komplizierter. Es ist generell nur mit behördlicher Genehmigung erlaubt. Solltest du trotzdem freistehen, riskierst du eine Geldstrafe.
Nordspanien
Auch Spanien ist ein tolles Land für abenteuerliche Roadtrips mit Surfboard. Neben der faszinierenden Landschaft und wunderschönen Küstenstraßen, locken im Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien auch zahlreiche tolle Surfspots. Perfekt für ein Surfnomaden-Leben. Aber Vorsicht, auch hier ist Wildcampen eine Grauzone, wird in einigen Regionen vor allem im Sommer kontrolliert und kann zu empfindlichen Geldstrafen führen.
Portugal
Portugal stand schon immer ganz oben auf der Wunschdestination der meisten Camper. Kein Wunder, das Land ist nicht nur unglaublich schön, sondern auch bekannt für viele gute Surfspots. Nachdem es in letzter Zeit immer mehr Abenteurer mit ihren vier Rädern nach Portugal gezogen hat und die Massen an Campern leider auch zu Problemen führten, hat das Land Wildcampen nun komplett verboten.
Aber keine Sorge: Es gibt hier eine Vielzahl an schönen Campingplätzen in Spotnähe für dich zu entdecken. Im Surfguide Portugal erfährst du mehr:
Dein praktischer Surf Ratgeber für Portugal!
✓ Über 50 detaillierte Surfspot-Beschreibungen inkl. Spot Maps und Surf Icons.
✓ Wertvolle Tipps für deinen Surftrip im Campervan (Stellplätze in Surfspot-Nähe).
✓ Umfangreiche Preis- und Leistungsübersicht der besten Surfcamps Portugals.
✓ Rabatt-Codes für Surfcamps, Unterkünfte und Surf Shops.
Sardinien
Die traumhaft schöne Mittelmeerinsel hat einiges zu bieten. Feine Sandstrände, super Wellen, wunderschöne Küsten und bergige Wanderwege. Kein Wunder, dass es immer mehr Camper auf ihren Trips auch nach bella Italia zieht. Aber Achtung, Wildcampen ist auch hier strengstens verboten, wird mancherorts aber noch toleriert.
Kanarische Inseln
Milde Temperaturen das ganze Jahr, unzählige Surfspots, wunderschöne Strände und einzigartige Landschaften machen die Kanaren zur perfekten Destination für Camper. Die wilden Inseln ziehen schon seit Jahren immer mehr Urlauber an. Wildcampen ist zwar auch hier offiziell nicht erlaubt, wird aber meist gedudelt. Zumal manche Inseln wie z.B. Fuerteventura noch immer keinen offiziellen Campingplatz im Repertoire haben.
Weil die Preise für die Fähre von Südspanien auf die Kanaren mit ca. 400 Euro pro Überfahrt (inkl. Fahrzeug) relativ happig sind, lohnt es sich das Übersetzen mit eigenem Camper aber nur für einen längeren Aufenthalt.
Routenplaner & Stellplatzsuche
Inspiration für deine Traumroute findest du massenweise im Internet. Neben zahlreichen Blogs und Webseiten gibt es dafür auch Apps wie beispielsweise von Falk oder ADAC. Wenn du auf deinem Surf Roadtrip auf der Suche nach der perfekten Welle bist, dann bist du hier bei uns schon goldrichtig! Klicke dich einfach durch die vielen Erfahrungsberichte unserer Surfnomaden und du wirst alles über die besten Surfspots in Europa – und darüber hinaus – erfahren.
Auch allseits bekannte Apps wie Google Maps sind hilfreiche Routenplaner. Schließlich wirst du hier auch vor Staus und Blitzern gewarnt. Ein tolles Feature dabei ist, dass du dir Routenvarianten ohne Mautgebühren anzeigen lassen kannst. So sparst du dir sogar noch ein bisschen Kleingeld beim Roadtrippen.
Tipp: Um die Option Mautstraßen vermeiden bei Google Maps App zu aktiveiern, klicke in der Routenansicht einfach auf die drei kleinen Punkte rechts neben „Mein Standort“ und wähle „Routenoptionen“. Hier kannst du nun „Mautstraßen vermeiden“ auswählen.
Suchst du nach passenden Stellplätzen für Camper und Wohnmobile, können wir dir folgende Apps ans Herz legen:
Du bist auf der Suche nach Stellplätzen für Camper-Vans im eigenen Land? Auf diesen Plattformen findest du eine große Auswahl an Stell- und Zeltplätzen in Deutschland:
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Fazit
Wenn du das unbeschreibliche Gefühl von purer Freiheit und Abenteuer endlich mal selbst erleben willst, solltest du dich auf einen Surf Roadtrip im Camper begeben. Bevor du dir aber dein eigenes mobiles Zuhause leistest, empfehlen wir dir zuerst mal einen Camper zu mieten.
Nur so findest du heraus, ob das einfache Outdoor-Leben überhaupt zu dir passt. Es gibt viele seriöse Plattformen fürs Camper mieten. Hast du dich für eine entschieden, prüfe unbedingt den Mietvertrag und frage bei Unklarheiten nach.
Such dir eine Route, pack deine Surfsachen, den Freund oder die Freundin ein und deinem kleinen Abenteuer-Roadtrip steht nichts mehr im Wege. Bitte, tu uns und dir selbst dabei nur einen Gefallen: Achte die Natur, respektiere Land und Leute und hinterlasse jeden Stellplatz so, wie du ihn vorgefunden hast oder besser. Nur auf diese Art werden Surfnomaden wie wir noch lange die simplen Vanlife Freuden genießen können.
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