Gastartikel von Denise
Hi, ich bin Denise, leidenschaftliche Videografin, Weltenbummlerin und Reisebloggerin.
Vor einigen Jahren habe ich mich in das Surfen verliebt - ohne dabei mehr als nur einige Sekunden auf dem Brett gestanden zu haben. Denn das Surfen hat damals meine Liebe zur Videografie entfacht und einen Outlet für meine Freiheitsliebe geschaffen.
Auf meinem Blog Travelous Mind verbinde ich diese Liebe zum Kreieren inspirierender Kurzfilme und dem Erzählen von Geschichten in Schriftform. Ich berichte dort über das tiefe und achtsame Reisen, sowie über das Reisen mit einer chronischen Erkrankung, da ich seit vielen Jahren mit einer Erkrankung namens Mukoviszidose, inklusive all meinen Medikamenten im Gepäck, um die Welt reise.
Mein erstes Buch ist außerdem gerade unterwegs, dessen Druck aktuell noch über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert wird. Weitere Infos dazu findest du ganz am Ende des Artikels.
Inhaltsverzeichnis
Von der Liebe zum Surfen: Die ersten Versuche
Kennst du das, wenn du mit einer völlig erwartungsfreien Haltung irgendwo hinreist und dann komplett von den Socken gehauen wirst von diesem neuen Ort?
So ging es mir, als ich das erste Mal nach Peniche in Portugal reiste. Ich war auf meiner ersten Solo-Backpackingreise und war schon quer durch Andalusien und Südportugal gereist. Als ich dann in Peniche aus dem Bus stieg und diese frische, salzige Luft einatmete, fühlte es sich sofort an, als würde ich zuhause ankommen.
Schon an meinem zweiten Tag in Peniche startete ich die ersten Surfversuche. Ich paddelte und prustete und schluckte endlos viel Wasser, doch es machte mir unglaublich viel Spaß und auch wenn es nicht ganz so elegant ausgesehen haben mag, schaffte ich es schon an meinem ersten Tag, aufzustehen.
Allerdings merkte ich schon dann, dass meine Lungenkapazität von nur 50%, die ich aufgrund meiner Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose habe, mich ganz schön einschränkte und ich damit zu kämpfen hatte, zwischen all der Paddelei genügend Luft zu bekommen.
Über Mukoviszidose
Mukoviszidose ist eine seltene, angeborene und schwere Stoffwechselerkrankung, die durch einen Gendefekt hervorgerufen wird. Dieser Defekt bewirkt, dass der Salz- und Wassertransport innerhalb des Körpers nicht richtig funktioniert und sich dadurch ein zähflüssiges Sekret bildet, das vor allem die Lunge, aber auch alle anderen Organe beschädigt.
Das Leben mit Mukoviszidose erfordert tägliche Inhalationen, regelmäßigen Sport und die Einnahme vieler Medikamente, inklusive Antibiotikatherapien. Während das Leben mit der Erkrankung noch vor wenigen Jahrzehnten nur schwer umsetzbar war, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung heute bei etwa 40 Jahren.
Je nach Schwere der Erkrankung wird die Lungenfunktion maßgeblich beeinträchtigt, sodass viele Betroffene auch auf eine externe Sauerstoffversorgung angewiesen sind. Etwa 8000 Menschen in Deutschland leben mit Mukoviszidose. Weitere Informationen zur Erkrankung findest du hier.
Was ich am Surfen so liebe
Während meine ersten Surfversuche noch von einem Gefühl der Leichtigkeit geprägt waren, nahm meine Angst, keine Luft zu bekommen, stetig zu. Ich versuchte es immer und immer wieder, doch sobald eine Welle mich packte und für mehrere Sekunden unter Wasser drückte, überkam mich eine solche Panik, dass ich sofort das Bedürfnis hatte, wieder an Land zu paddeln.
Bis heute wage ich mich immer mal wieder ins Wasser, wenn mich der Mut dazu überkommt und ich den starken Drang dazu habe, es zu versuchen, doch war mir eigentlich schon von den ersten Malen an klar, dass das Surfen leider einfach nicht der optimale Sport für mich war.
Dennoch packte mich das Surfen weiterhin: Ich liebte diese Eleganz, mit der die Surfer auf dem Meer zu tanzen schienen. Dieses perfekte und wunderschöne Zusammenspiel mit der Natur faszinierte mich von Anfang an - die Kombination aus Leichtigkeit auf der einen und der Kraft und Schwere des Meeres auf der anderen Seite.
In Peniche lernte ich außerdem den Surfer Lifestyle lieben. Es ist, wie ich glaube, dieses Gefühl von Freiheit, das das Surfen so auszeichnet und auch die Simplizität dieses Lifestyles hat mich von Anfang an magisch angezogen.
Von diesem Lifestyle umgeben, spüre ich bis heute immer wieder, was wirklich im Leben zählt: Die Liebe zur Natur, der gute Umgang mit seinen Mitmenschen und das Leben im Hier und Jetzt. Du machst dir plötzlich nicht ständig Sorgen um die Vergangenheit oder die Zukunft, sondern lebst ganz im Moment- und allein das ist schon unglaublich befreiend.
Von der Liebe zum Surfen: Eine Liebe anders ausdrücken lernen
Schon nach kurzer Zeit während meines ersten Aufenthaltes in Peniche, lernte ich, meine Liebe zum Surfen auch auf anderer Art und Weise auszudrücken.
Ich begann nicht nur, mir von den Surfern, die ich dort kennenlernte, alles zum Surfen im Detail erklären zu lassen (denn ich wollte alles erfahren), ständig Surfer Filme zu schauen und Surfmagazine zu durchblättern, sondern zog dann selbst die ersten Male mit der kleinen Digicam, die ich auf meine Reise mitgebracht hatte, los, um die Jungs beim Surfen zu fotografieren.
Ich hatte viele Jahre zuvor, als Teenager und junge Erwachsene, sehr viel fotografiert und hatte mir damals schon eine Menge Wissen zum Thema angeeignet.
Da ich in einer Familie groß geworden bin, wo American Football groß geschrieben wird und mein Vater seit Jahren in dem Bereich als Trainer tätig ist, hatte ich in der Sportfotografie schon recht viel Erfahrung gesammelt. Dort konnte ich mich kreativ immer austoben, doch hatte ich irgendwann ganz mit dem Fotografieren aufgehört - warum, weiß ich heute nicht mehr.
Als ich jedoch so die ersten Male am Strand stand, Kamera in der Hand gen Meer gerichtet, kam ein Gefühl des Glücks in mir hoch, das ich schon lange nicht mehr so verspürt hatte.
Surffotografie: Glücksmomente als Beobachter
Vielleicht kennst du das ja, wenn du in einer Sache einfach komplett aufgehst. Wenn du dich plötzlich so wohl fühlst in deiner Haut, als wärst du gerade genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort und als tätest du gerade genau das, wozu du bestimmt wurdest. Du wirst durchströmt von Glücksgefühlen, dein Herz springt förmlich aus deiner Brust vor Liebe, Glück und Dankbarkeit.
Genau so fühlte ich diese ersten Male der Surffotografie. Ich schaute immer mit wachsender Aufregung den Surfern dabei zu, wie sie, auf ihren Brettern sitzend, eine Welle erblickten, die sich in der Ferne aufbaute, sich auf ihr Surfbrett legten, nur um dann im rechten Moment mit vollster Kraft loszupaddeln. Wenn sie dann aufstanden, kamen meine Kamera und ich ins Spiel und ich schoss drauflos.
Dabei spürte ich jedes Mal dieses Kribbeln im Bauch, als stünde ich selbst auf dem Brett und als wäre ich diejenige, die gerade von der Kraft der Welle getragen wird. Zur Verwunderung der anderen Strandbesucher, entfuhr mir dabei auch das ein oder andere Mal ein kleiner Jubelschrei.
Danach war ich komplett Feuer und Flamme für die Surffotografie. Ich besorgte mir Bücher zum Surfen, lernte alle Begrifflichkeiten, ließ mir erklären, wie, wo und warum Wellen brachen und machte anhand dieser Infos fest, was für mich als Fotografin wichtig war. Ich übte jeden Tag und lernte, wo ich mich am besten positionieren sollte, zu welchen Tageszeiten ich die besten Bilder einfangen konnte und was ich z.B. hinsichtlich der Tides zu beachten hatte.
Nachdem mein anfänglich geplanter Aufenthalt von 3 Tagen in Peniche in 2 einhalb Wochen ausgeartet war, trat ich meinen Rückflug nach Deutschland an und beendete somit meine Backpackingreise. Was mich jedoch nicht davon abhalten sollte 2 Monate später nochmal nach Peniche zu reisen, um mir den Rip Curl Pro Contest anzuschauen und meine neu erworbenen Fotokünste dort auszuprobieren.
Hier baute ich mein Portfolio aus und aus dieser Zeit siehst du hier das eine oder andere Foto. Zu jener Zeit studierte ich noch in Deutschland, hatte jedoch schon die Vorstellung und den starken Wunsch, mich als Fotografin selbstständig zu machen und dabei die Welt zu bereisen.
Im Laufe des nächsten Jahres entwickelte sich meine Liebe zur Fotografie innerhalb eines Praktikums in einer Medienagentur zur Liebe für das bewegte Bild- was mich zu meinem heutigen Job als Videografin und Cutterin bringt.
Dieser Job war für mich der absolute Traum, denn so konnte ich das Reisen mit meiner Arbeit verbinden. Als ich mich dann Ende 2015 selbständig machte, war mein erster Film eine Kurzdoku über das Surfen und wie sich das Verhältnis von Zeit verschiebt, wenn man im Leben das tut, was man liebt.
Heute produziere ich Kurzfilme für Kunden jeglicher Art und schneide auch zu großen Teilen des Jahres von unterwegs Filmmaterial, das Kunden mir zur Verfügung stellen, zu Kurzfilmen - am meisten geht mein Herz dennoch bis heute bei der Surffilmerei auf. Auf meinen Reisen filme und fotografiere ich das Surfen dann allein, weil es mir so viel Freude macht und ich binde diese Aufnahmen gern in Videos für meinen Reiseblog ein.
Surffotografie und -filmen: Meine Tipps
Wenn du selbst nicht surfen kannst oder du deine Liebe zum Wellenreiten einfach zusätzlich auf anderen Wegen ausdrücken möchtest, habe ich hier einige Surffoto- und Videografie Tipps für dich, damit du das Beste aus deinen Surfbildern herausholen kannst:
Fange klein an!
Auch wenn einige der Meinung sind, dass du nur mit dem ganz professionellen Equipment tolle Fotos schießen oder Videos drehen kannst, bringt es für den Anfang wenig, wenn du dir das ganze Profiequipment zulegst, ohne erst die Grundlagen der Foto- bzw. Videografie zu kennen.
Mache dich erstmal mit den Grundlagen der Kameratechnik bekannt und bekomme ein Gefühl für Belichtungszeiten und Blenden, Shutter usw. Möglichkeiten zur Weiterbildung in diesem Bereich gibt es unendlich viele, ob du dir nun ein Buch zum Thema anschaffst (wie z.B. die kreative Fotoschule), du dich auf Blogs oder Youtube-Kanälen (ein sehr guter Youtube-Kanal dazu ist dieser von Marc Silber) weiterbildest oder dich z.B. auf Udemy für einen dieser Fotokurse anmeldest.
Hinsichtlich deines Equipments kannst du unglaublich viel Geld in alle möglichen Formen der Ausrüstung stecken, aber für den Anfang reicht auch eine einfache Spiegelreflexkamera im niedrigeren Preissegment. Aufstocken und nachrüsten kannst du nach und nach- und dann freust du dich ggf. auch, wenn du die günstigere Kamera später als Zweitkamera nutzen kannst!
Lass dich inspirieren!
Meiner Meinung nach einer der wichtigsten Punkte, wenn du dich gern in die Surffoto- bzw. Videografie einfinden möchtest. Suche dir Inspirationsquellen!
Schaue dir Surfvideos und -filme an, studiere die Fotos in Surfmagazinen - das heißt natürlich nicht, dass du abgucken und nachmachen sollst, sondern einfach, dass du ein Gespür dafür entwickeln solltest, was dir gefällt. Wie ist der Bildaufbau? Welche Farben oder sonstige Elemente dominieren in den Bildern? Zu welcher Tageszeit wurde das Bild aufgenommen und wo hat der Filmer bzw. der Fotograf sich positioniert?
Vergiss dabei auch nicht, dass es keine festen Regeln gibt und dass du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst. Schaue und probiere aus, was dir gefällt - dann entstehen meist die besten Ergebnisse.
Auf das Timing kommt es an!
Vor allem bei der Surffotografie kommt es auf das Timing an. Wann drücke ich effektiv den Auslöser und wann ist der Höhepunkt der Action? Hierfür wirst du mit der Zeit ein gutes Gefühl bekommen, entweder durch das Fotografieren selbst, aber vor allem auch durch das Hinsehen und Beobachten.
Behalte am besten beim Fotografieren einen oder mehrere Surfer im Auge, schau, wann der ein oder andere beginnt, kräftig eine Welle anzupaddeln und mache dich dann darauf gefasst, dass dieser dann im darauffolgenden Augenblick aufsteht, auch wenn er in vielen Fällen dann doch feststellt, dass die Welle nicht kräftig genug ist, sich umentscheidet und doch die Welle vorbeiziehen lässt.
Auch wenn die meisten Profifotografen in Serie schießen, empfehle ich dir für den Anfang, Einzelaufnahmen zu machen, damit du dieses Gespür dafür bekommst, wann du abdrücken solltest. Anhand deiner Fotos kannst du dann im Nachhinein gut feststellen, wann du den richtigen Moment getroffen hast.
Ich empfehle dir, entweder die Zeit früh morgens oder wenn die Sonne bereits untergeht, zu nutzen, um zu filmen oder zu fotografieren. Du wirst recht schnell feststellen, dass bei der Mittagssonne die Kontraste einfach zu stark sind und die Sonne harte Reflexionen im Wasser wirft, was im Bild hinterher nicht sonderlich schön aussieht.
Früh morgens ist außerdem oft am wenigsten los und der Himmel ist während des Sonnenaufgangs oft wirklich spektakulär. Das Licht ist am Morgen und am Abend außerdem viel weicher und erzeugt eine viel spannendere Farbgebung. Weitere tolle Tipps zur Surffotografie gibt Jeff Flindt in diesem Video.
Habe Spaß an der Sache!
Vergiss bei der Sache den Spaß nicht: Gehe auch mal mit den Füßen ins Wasser, fiebere mit, wenn der Surfer aufsteht oder wenn er ein cooles Manöver ausführt. Stelle dir selbst, vor allem am Anfang, nicht zu hohe Ansprüche - deine ersten Fotos werden nicht direkt aussehen wie die der Profis, das ist klar, also genieße den Moment beim Filmen oder Fotografieren und koste besonders den Prozess während des Lernens aus.
Tipps zum Filmen
Zum Filmen habe ich noch den ein oder anderen Trick für dich. Beim Filmen kannst du dich natürlich auch austoben und ausprobieren, aber wenn du zum Beispiel ruhige Schwenks machen willst, helfen dir vielleicht folgende Tipps:
1. Verwende ein Stativ mit schwenkbarem Kopf: Hierbei reicht für den Anfang ein günstiges Filmstativ (zum Beispiel dieses hier). Den Kopf kannst du dann einfach hin- und herschwenken, während der Surfer die Welle von der einen Seite zur anderen reitet, indem du mit einem Haargummi, das du am Schwenkarm des Stativs befestigst ganz langsam den Arm hin- und herziehst. Dadurch entsteht eine sanfte und langsame, horizontale Bewegung der Kamera.
2. Befestige einen Tragegurt an deiner Kamera: Wenn du einen Gurt an deiner Kamera befestigst, kannst du dir diesen um den Hals schlingen und dann von dir wegdrücken, bis der Tragegurt ganz straff nach vorne gerichtet ist. So hast du zusätzlichen Halt beim Filmen, um verwacklungsärmere Aufnahmen zu machen.
3. Zoome nicht zu nah heran: Beim Fotografieren macht es wenig aus, wenn du nah an dein Motiv heran zoomst. Beim Filmen allerdings wird die Aufnahme umso wackeliger je näher du ran zoomst, vor allem wenn du keinen guten Bildstabilisator in deiner Kamera integriert hast.
4. Benutze einen Bildstabilisator: Wenn du auf Dauer viel filmen möchtest, lohnt es sich, eine Kamera mit integriertem Bildstabilisator zu benutzen. Wenn du dann aus der Hand filmst, sind deine Aufnahmen wesentlich verwacklungsfreier als sie es ohne Bildstabilisator wären.
Fazit
Ich hoffe, dass ich dir in diesem Artikel einige nützliche Tipps mit an die Hand geben konnte, wie du möglichst viel aus deinen Surffotos und -videos rausholen kannst. Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn meine Geschichte dich vielleicht dazu bewegen konnte, deine Liebe zum Surfen auch mal auf anderen Wegen auszudrücken oder das Surfen aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Wenn du gerne mehr von mir lesen möchtest, schau doch einfach auf meinem Blog Travelous Mind vorbei. Außerdem habe ich gerade mein allererstes Buch geschrieben, das aktuell und bis zum 14. August 2017 über Crowdfunding finanziert wird.
Das Buch handelt von meinen Reisen, sowie das Leben mit meiner Erkrankung, Mukoviszidose, und dem Streben nach Freiheit und dem Finden seines eigenen, authentischen Lebensweges. Schau gern mal auf meiner Crowdfunding Seite vorbei, wo du alle weiteren Infos zum Buch und zur Kampagne findest.
Du findest mich natürlich auch auf Facebook und auf Instagram mit regelmäßigen, spannenden Inhalten. Wenn du dir einige Videos von mir anschauen möchtest, schau gern auf meinem Vimeo-Channel oder Online-Portfolio vorbei.
Ich bedanke mich an dieser Stelle noch ganz herzlich bei Julian für seinen tollen Blog, dafür, dass ich auf seinem Blog berichten darf und für seine herzensgute Art.
Hey Denise,
vielen Dank für diesen informativen und auch berührenden Artikel! Er hat mir noch mal wieder vor Augen geführt, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu leben und wie sehr unsere Haltung zu einem glücklichen Leben beiträgt.
Ich finde es toll und unheimlich stark, dass du deine Erkrankung als Teil von dir zu akzeptieren scheinst, die jedoch weder deinen Charakter formt noch deinen Lebensstil dominiert.
Ich freue mich darauf, mehr von dir und deinen Reisen auf deinem Blog zu lesen.
Viele Grüße
Thomas
Lieber Thomas,
lieben Dank für die schönen Worte!
Ich freue mich sehr, dass dir der Artikel gefallen hat!
Ganz liebe Grüße,
Denise