In diesem Surfskate-Ratgeber erfährst du schnell und übersichtlich:
✔️ Wie du ein passendes Surfskate Modelle findest
✔️ Was ein hochwertiges Surfskate kostet
✔️ Welches Surfskate-Training sich für Surfer am besten eignet
✔️ Wie du eine Surfskate-Communtity bei dir im Ort findest
✔️ Wie du dein Surfskate richtig pflegen und reparieren kannst
✔️ etc.
Surfskates sind in aller Munde. Die wendigen Skateboards mit der beweglichen Vorderachse haben den Weg geebnet, deine Surfskills viel schneller und zielgerichteter zu verbessern, als das noch vor wenigen Jahren möglich war.
Gerade für deutsche Surfer, die nur unregelmäßig ans Meer kommen, aber dennoch den nächsten Schritt gehen wollen, führt an einem Surfskate meiner Ansicht nach kaum noch ein Weg vorbei.
Mein Surfskate Favorit:
Wartungsfreie Vorderachse
Ideal für Anfänger (einfach zu beschleunigen & niedriges Deck)
Leicht, wendig und trotzdem einfach zu kontrollieren
10 % Rabatt-Code: „surfnomade“
Wenn auch du überlegst, dir ein Surfskate zu kaufen oder bereits eins besitzt und gerade mit den ersten Turns und Manövern startest, ist dieser Artikel genau richtig für dich.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist eigentlich ein Surfskate und woher kommt der “neue” Trend?
- 2 Warum das Surfskate Training für Surfer so nützlich ist?
- 3 Ist das Surfskate Training für Surfanfänger hilfreich?
- 4 Wie funktioniert ein Surfskate überhaupt?
- 5 Surfskate kaufen: Wie finde ich das richtige Surfskate?
- 6 Surfskate Vergleich
- 7 Surfskate-Training für Anfänger (die Basics)
- 8 Surfskate-Training für Fortgeschrittene
- 9 Surfskate-Training in Surfcamps
- 10 Surfskate Communities in Deutschland
- 11 DIY – Surfskates selber bauen
- 12 Surfskate Wartung & Pflege
- 13 Surfskate Reparatur
- 14 Fazit
- 15 FAQ
Was ist eigentlich ein Surfskate und woher kommt der “neue” Trend?
Surfen auf die Straße bringen – das war die Idee von kalifornischen Surfern in den 50er Jahren. Um auch an flat days auf dem Asphalt surfen zu können, entwickelten sie die ersten Skateboards. Mit der Entwicklung der ersten Urethan-Rollen in den 70er Jahren kam der Durchbruch. Surfen und Skaten sind seit jeher eng verbunden.
Als Skater ihre ersten Sprünge in Bowls, Ramps und auf der Straße versuchten, dauerte es nicht mehr lange bis die Surfer nachzogen. So ganz zufrieden waren zwei kalifornische Surfer und Skater mit ihren Skateboards dann aber doch nicht.
Bereits in den 90er Jahren tüftelten die beiden Gründer der Surfskate-Marke Carver an den ersten Prototypen eines Surfskates. Schnell wurde klar, dass – um das Skaten noch näher an das Surf Feeling zu bringen – die Vorderachse beweglicher werden musste.
Kalifornien, Japan und dann den Rest der Welt. Wenn auch nur langsam, nahm der unaufhaltsame Siegeszug von Carver seinen Lauf.
Mittlerweile gibt es zahllose Marken mit den unterschiedlichsten Ansätzen. Mit Yow Surfskates gibt es eine europäische Marke, die ganz oben mitspielt.
Und auch der deutsche Hersteller Curfboard braucht sich vor den etablierten Anbietern nicht verstecken. Ganz im Gegenteil: mit seinem federlosen Achssystem, dass ohne Wartung auskommt und trotzdem ein besonders authentisches Surffeeling auf die Straße bringt, hat der Münchner Hersteller gegenüber der Konkurrenz inzwischen sogar in wichtigen Punkten die Nase vorn.
Aber dazu später mehr. Ein Vergleich der unterschiedlichen Marken und Achssysteme findest du weiter unten im Artikel.
>> Hier geht´s direkt zum Surfskate Vergleich
Warum das Surfskate Training für Surfer so nützlich ist?
Kopfhohe Wellen rollen in perfekten Lines an den Strand. Du wachst dein Board, schlüpfst in deinen Neoprenanzug und paddelst raus. Endlich wieder surfen!
Seit Tagen wartest du auf den neuen Swell, so wie viele andere auch. Das Lineup ist voll, jeder will eine Welle haben. Du wartest auf deinen Turn, deine Welle kommt. Backside… dein Takeoff sitzt perfekt, das ist die Welle der Session. Du setzt zu einem Backside Bottom Turn an… … und fällst… das gibt’s nicht. Da bekommst du so eine perfekte Welle geboten und verhaust gleich das erste Manöver.
Aber klar, wenn du wie so oft nur eine handvoll Wellen pro Session bekommst und nur begrenzt Urlaub hast, um deinen Sport auszuüben, wie sollst du dann kontinuierlich an deinen Turns feilen um Schritt für Schritt besser zu werden?
Wenn es doch nur eine Möglichkeit gebe, diese Manöver wieder und wieder zu trainieren… Genau hier kann das Surfskate helfen.
Mit dem Surfskate kannst du nicht nur das Pumpen üben, sondern auch an deinen Bottom Turns, Re-entries, Snaps und sogar Airs feilen. Und das nicht nur hin und wieder, wenn du im Urlaub bist. Du kannst es auch in der Heimat zur täglichen Trainingsroutine in deinem Surf Workout machen und gleichzeitig was für deine Fittness tun.
Aber auch im Surfurlaub selbst sind Surfskates nicht zu unterschätzen. Wenn dich der Surf Forecast mal wieder im Stich lässt und der Atlantik für mehrere Tage am Stück flach bleibt, bietet das Surfskate Training im nächstgelegenen Skatepark die perfekte Alternative zum Surfen.
Ist das Surfskate Training für Surfanfänger hilfreich?
Wenn du bereits „down-the-line“ surfen kannst, die ersten Turns hinbekommst und ein Gefühl dafür hast, was auf einem Surfboard funktioniert und was nicht, kannst du diese Bewegungen auch relativ schnell auf das Surfskate übertragen und umgekehrt.
In diesem Zusammenhang hast du bestimmt schon Mal von dem Begriff Muscle Memory gehört. Durch tausendfache Wiederholung der gleichen Bewegungen kannst du diese nach und nach in dein muskuläres Unterbewusstsein integrieren.
Du lernst damit auch komplexere Bewegungsabläufe so abzuspeichern, dass du sie ohne groß nachzudenken im richtigen Moment abrufen kannst – z.B. genau dann, wenn die perfekte Set-Welle auf dich zugerollt kommt.
Auch das Anheben einer Tasse musstest du irgendwann Mal lernen. So ist das auch mit deinen Turns in der Welle. Solange du noch über deinen richtigen Stance, die Rotation deines Oberkörpers oder die Koordinierung deiner Arme nachdenken musst, wirst du es nicht schaffen, die Bewegungen flüssig und sauber auszuführen.
Die tausendfache Wiederholung der korrekten Bewegungsabläufe auf dem Surfskate kann dir dabei helfen, die Stagnation deiner Surfskills aufzulösen und auch in den Wellen endlich so zu performen, wie du es dir schon seit langer Zeit vorstellst.
Aber auch, wenn du noch Surfanfänger bist kann das Training mit einem Surfskate hilfreich sein. Balance ist eine grundlegende Fähigkeit, die du fürs Surfen mitbringen solltest. Diese kannst du beim Surfskaten spielerisch erlernen. Es ist allerdings enorm wichtig, dass du dir von Anfang an die richtige Technik angewöhnst, auf die ich weiter unten im Artikel noch ausführlicher eingehen werde.
Zusammenfassend kann man sagen: Egal ob du nun fortgeschrittener Surfer oder blutiger Anfänger bist, das Training mit dem Surfskate macht nicht nur Spaß, es hält dich auch fit und ist eine super Vorbereitung für den Surfurlaub.
Die Vorteile auf einen Blick
- Mit dem landbasierten Surfskate Training kannst du deine Cutbacks, Frontside- und Backside-Turns beliebig oft wiederholen
- Du kannst dein Bewegungsgedächtnis für Surfmanöver trainieren (Muscle Memory)
- Du kannst deine Fehler einfacher erkennen und korrigieren (einfach per Handy aufnehmen und analysieren)
- Du bist nicht auf gute Surfbedingungen (Wellen, Wind, Tide, etc.) angewiesen
- Du trainierst deine Balance und hältst dich fit
Wie funktioniert ein Surfskate überhaupt?
Die Mischung aus Skate- und Longboard mit einer beweglichen Vorderachse gibt dir das Gefühl, wie auf einer Welle über den Asphalt zu gleiten. Aber wie genau funktioniert ein Surfskate und warum ist es dem Surfen so ähnlich?
Surfskate Achsen
Was alle Surfskate Typen gemeinsam haben, ist ein relativ breites Deck, große dicke Rollen und eine bewegliche Vorderachse. Die zu beiden Seiten kippbare Vorderachse dient dazu, das Board wie beim Wellenreiten in die Kurve lehnen zu können.
Dabei lassen sich zwei Surfskate Achsen unterscheiden: Das federbasierte und das lagerbasierte Achssystem.
Bei dem federbasierten Achssystem ist die horizontale Skateboardachse auf einer vertikalen Achse montiert. Diese vertikale Achse kann sich um bis zu 180 Grad drehen und wird durch eine Metallfeder, die du weicher oder härter einstellen kannst, wieder zurück in ihre Ausgangsposition gebracht.
Das lagerbasierte Achssystem kommt mit nur einer Achse aus. Das Bearing (Gummilager) ist im Gegensatz zu Skateboard-Bearings sehr viel weicher.
Ein innovativer Ansatz sind die Schwinggelenke des deutschen Herstellers Curfboard. Der Vorteil dieser Achsen ist, dass sie praktisch nicht gewartet werden müssen und eine entsprechend lange Lebenszeit haben.
Grundsätzlich lassen sich alle federbasierten Surfskate-Achsen mit einem sogenannten Multitool lockerer oder fester einstellen (je nach Vorliebe). Das heißt also, du kannst dein Surfskate entsprechend deines Körpergewichts, Skill-Levels, Fahrgefühls oder Trainingsziels so einstellen wie es für dich am besten ist.
Nur die Surfskate-Achsen der Curfboards passen sich automatisch deinem Gewicht an, weil es hier keine Feder gibt, dessen Spannkraft gegen dein Gewicht entgegenwirken muss. Die Einstellung der Vorderachsen mit dem Multitool kannst du dir bei den Curfboards also getrost sparen.
Tipp: Um sogenannte Wheelbites zu vermeiden, solltest du bei allen Surfskate-Typen (egal ob feder-, lager- oder schwinggelenkbasiert) die Hinterachse so fest bzw. locker einstellen, dass sich das Surfskate gerade soweit anwinkeln lässt, dass das Deck nicht eine der Rollen der Hinterachse berührt.
Surfskate Decks
Surfskate Decks gibt es in unterschiedlicher Qualität, Länge und Breite. Auch die Deck Shapes lassen sich durch Merkmale wie Concave, Tail- und Nose-Rocker unterscheiden.
Einige Decks haben sogar ein dem Fish Surfboard nachempfundenes Fish- oder Swallow-Tail, was sich anders als beim Surfen allerdings nicht auf die Performance auswirkt, sondern rein optischer Natur ist.
Das weitaus wichtigere Kriterium für die Wahl des passenden Surfskates ist die Länge des Decks sowie der damit einhergehende Achsabstand:
Deck Länge
Grundsätzlich sollte das Deck lang genug sein, um darauf schulterbreit stehen zu können (siehe „Stance“ weiter unten). Für die genaue Decklänge in Abhängigkeit von Körpergröße und -gewicht haben die Jungs und Mädels von Surfskate Waves diese super hilfreiche Tabelle erstellt, die ich dir hier einfüge.
Körpergröße (cm) | Körpergewicht (Kg) | Surfskate Länge (Zoll) |
155 | 25 – 55 | unter 30″ |
150 – 170 | 40 – 75 | 27 – 31” |
160 – 181 | 50 – 85 | 30 – 32” |
165 – 187 | 60 – 90 | 31 – 33” |
175 – 193 | 70 – 100 | 32 – 35” |
182 – 203 | 85 – 120 | 34 – 43″ und darüber |
Quelle: surfskatewaves.com
Wie du siehst, hast du bei der Längenauswahl einen gewissen Spielraum, der sich durch dein Skill-Level und deine Vorlieben interpretieren lässt. Die meisten längeren Bretter haben auch eine längere Wheelbase…
Wheelbase
Die Wheelbase ist der Abstand zwischen Vorder- und Hinterachse. Grundsätzlich solltest du als großer Surfskater eher eine längere Wheelbase nehmen und als Kleiner eher eine kürzere. Das wird allerdings sowieso schon über die Decklänge entschieden. Größere Decks haben in der Regel auch eine größere Wheelbase.
Hierbei hast du wie bereits erwähnt einen relativ großen Spielraum. Als Shortboarder solltest du dich besser für eine kürzere Wheelbase entscheiden, während für Surfer, die sich eher dem Mid-Length oder Longboard Surf verschrieben haben, eher eine längere Wheelbase sinnvoll ist.
Was dabei noch interessant sein könnte: Eine größere Wheelbase wird den Radius deiner Pumps und Turns vergrößern. Für enge Turns und radikalere Manöver ist hingegen eine kurze Wheelbase förderlich.
Beim Surfen verhält es sich ähnlich. Ein Midlength oder Longboard hat einen viel größeren Radius bei Pumps und Turns, das Shortboard ist viel wendiger und der Radius kleiner. Wenn du also deine perfekte Decklänge gefunden hast, kannst du im zweiten Schritt die Wheelbase Optionen je nach deinem präferierten Surf Style wählen.
Concave
Der Concave ist die Biegung des Brettes von der Mitte zu den Seiten. Je größer der Concave, desto besseren Halt hast du bei deinen Manövern, Turns und Slides.
Wenn du radikale Manöver üben möchtest, solltest du daher ein möglichst concaves Deck wählen. Wenn Du einfach nur ein bisschen pumpen und cruisen willst, wäre viel Concave auf Dauer wohl etwas unangenehm. Ein flaches Deck ist für diesen Zweck dann eher geeignet.
Tail Rocker
Der Tail-Rocker, auch Kicker genannt, ist die Biegung des Brettes am hinteren Ende. Je größer der Kicker, desto weniger Belastung benötigst du um das Board auf der Stelle zu drehen.
Surfskate Anfänger fürchten sich manchmal, den Fuß auf den Kicker zu setzen, wenn dieser zu hoch ist. Aber genau dort sollte der hintere Fuß bei einem korrekten Stance stehen um das Beste aus deinen Turns rauszuholen. Daher kann es als Anfänger sinnvoll sein, vielleicht eher ein Deck mit weniger Tail Rocker zu nehmen.
Nose Rocker
Der Nose Rocker ist nur für fortgeschrittene Surfer sinnvoll, die an sehr anspruchsvollen Manövern trainieren. Für den Anfänger und Intermediate Bereich ist ein Tail-Rocker daher vollkommen ausreichend.
Rollen
Die Rollen sind eine Wissenschaft für sich. Die drei wichtigsten Merkmale sind Größe, Festigkeit und Concave.
Größe
Je größer die Rolle, desto schneller kannst du damit fahren. Aber Vorsicht! Zu große Rollen können schnell einen Wheelbite hervorrufen. Hierbei berührt das Deck beim Turn eine der beiden hinteren Rollen. Dadurch stoppt das Surfskate abrupt und du kannst böse auf die Nase fallen. Außerdem wird das Deck dadurch auf Dauer beschädigt.
Wenn du ein Komplettdeck kaufst, solltest du daher niemals größere Rollen verwenden, als werksmäßig verbaut wurden.
Festigkeit
Die Festigkeit der Rollen wird bei fast allen Skates und Surfskates mittels der Durometer A Scale festgelegt.
Die Festigkeit liegt zwischen 75A-100A. Je kleiner die Nummer, desto weicher sind die Rollen. Weiche Rollen sind super für smoothes Fahren bzw. etwas unebene Strecken. Je höher der Wert, desto besser sind die Rollen für Slides geeignet. Allerdings sollte der Untergrund dabei so sauber wie möglich sein. Der Standardwert bei vielen werksseitig verbauten Rollen liegt bei 83A.
Surfskate kaufen: Wie finde ich das richtige Surfskate?
Die vielen technischen Details der verschiedenen Surfskate Modelle können auf den ersten Blick so verwirrend wirken, dass du gar nicht weißt wo du mit der Suche anfangen sollst.
Am Ende lassen sich die wichtigsten Kriterien für deine Kaufentscheidung aber auf einige wenige Punkte reduzieren:
Größe
Wie bereits im Abschnitt „Surfskate Decks“ beschrieben, richtet sich die Länge und damit auch die Wheelbase deines Surfskates in erster Linie nach deiner Körpergröße.
Für die Wahl der richtigen Größe hilft die dort eingefügte Tabelle weiter. Gleichzeitig gilt: Ein kürzeres Surfskate lässt sich in engen Turns zwar leichter drehen, ist für größere Surfer aber ungeeignet, weil die Füße für einen optimalen Stance zu eng beieinanderstehen.
Gewicht
Hier gilt die Faustregel: Je mehr Gewicht du auf die Wage bringst, desto größer sollten die Räder deines Surfskates sein. Ähnliches gilt für den Untergrund. Je unebener und rauer der Straßenbelag oder die Oberfläche ist, auf der du regelmäßig trainierst, desto größer sollten die Räder deines Surfskates sein.
Tipp: Auch die Festigkeit der Vorderachse sollte bei federbasierten Surfskate-Systemen entsprechend deines Körpergewichts eingestellt werden. Bei den federlosen Curfboard Modellen stellt sich die Achse hingegen automatisch auf dein Gewicht ein, sofern du zwischen 20 und 100 kg wiegst.
Trainingsziele
Was möchtest du mit deinem Surfskate erreichen? Einfach nur Spaß und Bewegung zwischen den Surftrips und entspannt durch die Landschaft cruisen oder hast du ganz konkrete Surfmanöver im Blick, die du mit deinem Surfskate trainieren und gezielt verbessern möchtest?
Während für den erstgenannten Zweck ein herkömmliches Longboard ausreicht, solltest du dich für ein landbasiertes Surftraining gezielt nach einem Surfskate umsehen.
Level
Vereinfacht gesprochen: Wenn du bereits ein fortgeschrittener Skater/Surfer bist, bist du mit einem radikalen Setup gut aufgestellt. Das heißt du kannst grundsätzlich ein etwas kürzeres Board wählen und mit der Größe der Rollen sowie mit der Einstellung deiner Vorderachsen experimentieren.
Als Anfänger macht hingegen ein etwas längeres Deck mit größeren Rollen Sinn.
Tipp: Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Surfskate überhaupt das Richtige für dich ist und du es vor dem Kauf lieber erstmal für einige Tage ausprobieren möchtest, kann ich dir das Test-Angebot von Curfboard empfehlen.
Beim Kauf eines Curfboards bekommst du die Testgebühr zurückerstattet. Mit dem Code surfnomade erhältst du zusätzlich einen Rabatt von 10% auf den Kaufpreis.
Surfskate Vergleich
Im Folgenden stelle ich dir einige Surfskate Modelle vor, die in Sachen Qualität und Langlebigkeit überzeugen und sich für den typischen landlocked Surfer bewährt haben.
Curfboard Surfskate
Curfboard ist ein noch junger und relativ unbekannter Surfskate Hersteller aus München, der seit 2015 innovative Surfskate-Modelle entwickelt.
Das Besondere an den Boards ist die ausgeklügelte Mechanik der Vorderachse. Anders als bei den federbasierten Achssystmen der Konkurrenz kommen die Curfboard Modelle mit einem federlosen Schwinggelenk daher, was die Surfskates weniger störanfällig macht. Die Achsen sind auch staub- und wasserresistenter, sodass kein Ölen oder Fetten nötig ist. Stattdessen reicht es, sie gelegentlich mit Wasser zu reinigen.
Anders als bei den marktüblichen Surfskate-Modellen, bei denen zum Einleiten der Turns relativ viel Druck auf den vorderen Fuß gegeben werden muss, reagieren die federlosen Curfboards ähnlich wie beim Surfen vor allem durch die Gewichtsverlagerung auf den hinteren Fuß. Besonders das Curfboard Wave SE kommt dem Surffeeling daher noch mal etwas näher als es bei den andere Surfskate-Systemen bereits der Fall ist.
Im Produkttest des Modells Surfskate Wave SE ist mir außerdem aufgefallen, dass sich das Curfboard deutlich einfacher in Bewegung setzten lässt als mein bisheriges Surfskate – das Carver CI Fishbeard.
Auf Nachfrage beim Hersteller erfuhr ich dann auch den Grund für die mühelose Beschleunigung auf den ersten Metern. Durch die rein mechanische Kraftübertragung in den Schwinggelenken geht bei der Pumpbewegung nämlich weniger Energie verloren als bei den feder- und gummibasierten Systemen.
Die Beschleunigung aus dem Stand heraus ist daher selbst bei leichter Steigung erstaunlich einfach. Während ich bei meinem Carver Surfskate immer mal wieder durch Zwischen-Pushs nachhelfen muss, habe ich mit dem Curfboard alleine durchs Pumpen immer genug Speed, um Surfmanöver wie Cutbacks oder Carves einzuleiten oder diese ohne Geschwindigkeitsverlust aneinanderzureihen.
Aus Erfahrungsberichten eines befreundeten Surfcoaches weiß ich zudem, dass die Curfboards in Kursen mit Surfanfängern besonders gut ankommen. Die optimierte Kraftübertragung der federlosen Vorderachse sorgt bei Einsteigern offenbar für besonders schnelle Erfolgserlebnisse und auch Intermediates profitieren von der günstigen Fahrdynamik, die für das landbasierte Surftraining ideale Voraussetzungen bietet.
Dabei spielt auch der Deck-zu-Boden Abstand eine wichtige Rolle, der bei den Curfboards im Vergleich zu anderen Surfskate Herstellern etwa 1 – 2,5 cm niedriger ist. Somit fühlt es sich weniger an wie auf Stelzen zu skaten und auch der Schwerpunkt liegt niedriger, was von Anfang an für eine bessere Fahrkontrolle sorgt.
Rabatt-Aktion: Mit dem Code „surfnomade“ gibt`s 10 % Rabatt auf alle Surfskate Modelle von Curfboard.
Eine weitere Besonderheit: Curfboard verkauft ausschließlich online im Direktvertrieb, was ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ermöglicht.
Der einzige Nachteil, von dem mir anderen Surfskater berichtet haben, ist das Wheelbite-Potential der Curfboard Hinterachsen bei radikalen Turns (das Surfskate-Deck stößt dabei an die Rollen). Wenn die Hinterachse entsprechend des Körpergewichst fest genug eingestellt wird, sollte aber auch dieses Problem leicht behoben werden.
Wenn du für fortgeschrittenen Surfskatemanöver noch mehr Lean (= Reinlehnen in die Kurve) ermöglichen möchtest, kannst du aber auch einfache Raiser-Pads unter den Achsen einbauen und somit der Hinterachse einen höheren Einschlagwinkel erlauben, ohne dass es zu Wheelbites kommt. Raiser-Pads gibt es überall im Skateshop oder auch online zu kaufen (z.B. 3 mm oder 6 mm).
Carver Surfskate
Eine der ältesten Surfskate Marken kommt aus dem Surf-Mekka Kalifornien. Bereits 1995 begannen die Gründer von Carver damit, an den ersten Skateboards zu tüfteln. Die Prototypen von damals wurden über die Jahre immer weiter optimiert und die heutigen Modelle haben nur noch wenig mit den Erstversuchen zu tun.
Carver Surfskates ist neben Yow und SmoothStar die am weitesten verbreitete Marke in Europa. Der größte Unterschied der einzelnen Carver Modelle liegt in den zwei unterschiedlichen Achssystemen (CX und C7).
CX-Achse
Die CX-Modelle haben ein gummigelagertes Achsensystem. Das Gummilager in der Mitte der Achse ermöglicht surfähnliche Manöver sowie das schnelle Vorankommen auf der Straße. Wenn du ein Surfskate suchst, mit dem du sowohl durch die Stadt cruisen als auch im Skatepark Spaß haben möchtest, sind die Carver Modelle mit einer CX-Achse ein guter Kompromiss.
C7-Achse
Bei den C7-Modellen wird die Beweglichkeit durch ein federbasiertes Achsensystem ermöglicht. Die Boards lassen sich in einem viel engeren Radius drehen, was besonders das Training von radikalen Surfmanövern im Skatepark erleichtert. Das Zurücklegen längerer Strecken lässt die C7-Achse allerdings zu einer ziemlich schweißtreibenden Angelegenheit werden.
YOW Surfskate
Your Own Wave, kurz YOW kommt aus Spanien (Baskenland) und ist in den letzten Jahren zu einer der Topmarken auf dem europäischen Surfskate-Markt geworden.
Böse Zungen behaupten zwar, YOW würde SmoothStar ihre Ideen klauen und tatsächlich ähnelt das federbasierte Achssystem von YOW dem von SmoothStar. Im Jahr 2021 hat YOW dem Achssystem allerdings einen Facelift verpasst. Das Meraki Achssystem ist die fünfte Generation der YOW -Achse. Wo die V4-Achse noch stark dem SmoothStar Thruster System ähnelte, ist die Meraki Achse nun deutlich kleiner, runder und leichter, was der stabilen Fahrdynamik der neuen YOW-Modelle zugutekommt.
Vom Fahrgefühl her erinnern die YOW Surfskates am ehesten an ein Shortboard. Sie sind loose und für enge Turns, Cutbacks oder Snaps in der Skate-Bowl ideal.
SmoothStar Surfskate
Die 2004 in Australien gegründete Marke ist wie Australiens Surfer – einfach Weltklasse. Mit Carver und Yow gehört SmoothStar zu den Top-3 verkauften Surfskate-Marken in Europa.
In deutschen Skateparks sieht man die SmoothStar Modelle immer häufiger, was wohl auch daran liegt, dass sie inzwischen in Surfshops wie Santo Loco in München oder bei Ete Clothing in Berlin verkauft werden.
Das ebenfalls federbasierte System des SmoothStar Thrusters fühlt sich etwas weicher an, als bei der Konkurrenz. Ähnlich wie die anderen Modelle sind auch die SmoothStar Surfskates bestens fürs Surftraining auf dem Parkplatz oder im Skatepark geeignet.
Das Fahrgefühl unterscheidet sich kaum von den YOW-Modellen und so ist es am Ende eine Frage der persönlichen Präferenz, mit welchem Surfskate du dich am besten fühlst.
Surfskate-Training für Anfänger (die Basics)
Grundsätzlich gilt: Das Training mit einem Surfskate kann deine Surfskills nur dann verbessern, wenn du bereits selbständig in der Lage bist, viele Wellen zu erwischen, „down-the-line“ abzureiten und im oberen Teil der Welle zu bleiben (Powerzone), um genügend Speed für deine Turns zu generieren.
Wenn du noch dabei bist, dich richtig im Line-Up zu positionieren, die Wellen zu lesen und deinen Takeoff richtig hinzukriegen, bringt dir auch das Surfskaten nix – zumindest verbesserts du damit nicht deine Surfskills.
Die Grenzen des Surfskate Trainings für Surfer werden in diesem Video mit einem fetten Augenzwinkern veranschaulicht:
Wenn es dir aber vor allem darum geht, das Surffeeling mit nach Hause zu nehmen und nach einem Workout an der frischen Luft suchst, das dich fit hält und einfach nur Spaß bringt, kann ein Surfskate trotzdem eine feine Sache sein.
Als absoluter Surfskate-Neuling solltest du die folgenden ersten Schritte beherzigen:
Stance
Unter dem Stance wird die korrekte Positionierung deiner Füße sowie die Ausrichtung deines gesamten Körpers auf dem Surfskate verstanden.
Dabei sollte der vorderer Fuß über der vorderen Achse und der hintere Fuß über dem Tail positioniert werden.
Dein Blick und dein Oberkörper sollten in Fahrtrichtung ausgerichtet sein. Dafür sollte sich dein linker Arm über dem linken Rail und dein rechter Arm über dem rechten Rail befinden. Die Beine sind leicht angewinkelt und nach vorne eingedreht. Deine Brust befindet sich über dem vorderen Knie.
Speed Generierung & erste Turns
Ähnlich wie beim Surfen (Speed Bump) besteht die korrekt ausgeführte Bewegung für die Beschleunigung deines Surfskates und für erste Turns aus drei Komponenten:
- lean (das Reinlehnen in die Kurve)
- rotate (das Rotieren deines Oberkörpers)
- compress & extend (das Komprimieren & Aufrichten deines Körpers)
Auch wenn der Bewegungsablauf bei erfahrenen Surfskatern sehr flüssig und einfach aussieht, wirst du schnell merken, dass der Teufel dabei im Detail steckt.
Gerade am Anfang fällt es schwer, die drei Bewegungsabläufe so aufeinander abzustimmen und mit den Turns in Einklang zu bringen, dass du dabei spürbar an Geschwindigkeit gewinnst anstatt ungewollt abzubremsen.
Als blutiger Anfänger solltest du daher versuchen, die einzelnen Bewegungen zunächst getrennt voneinander zu trainieren und in mehrere Drills aufzuteilen:
Drill #1
Versuche erstmal nur den korrekten Stance einzunehmen, dein Surfskate einmal mit dem hinteren Fuß anzupushen, deinen Blick mitsamt deines Oberkörpers in die Turnrichtung zu drehen und deine Arme dabei auf Schulterhöhe zu lassen.
Drill #2
Versuche die Arme nun abwechselnd in die jeweilige Turnrichtung zu öffnen und am Ende des Turns wieder zusammenzuführen.
Bei einem Rechts-Turn öffnest du deinen rechten Arm und damit auch deine rechte Schulter. Um den Turn abzuschießen, führst du deinen rechten Arm wieder zurück und gelangst somit in den natürlichen Stance zurück.
Bei einem Links-Turn öffnest du deinen linken Arm und damit auch deine linke Schulter. Auch dein Blick solltet immer in die entsprechende Turnrichtung mitgehen.
Drill #3
Erst im dritten Schritt kannst du damit anfangen, auch deine Körperaufrichtung an die Turns anzupassen und somit das Gefühl des “Rail-to-Rail” Surfens auf die Straße zu bringen.
Hierbei ist es wichtig, deinen gesamten Körper zu komprimieren (compress) bevor du den Turn startest und graduell wieder aufzurichten, wenn du den Turn abschließt (extend).
Dabei ist auch die Geschwindigkeit der Körperaufrichtung wichtig. Um die maximale Geschwindigkeit aus deinem Turn herauszuholen solltest du deinen Körper in den ersten zwei Dritteln des Turns nur langsam und im letzten Drittel dann ganz schnell und explosiv aufrichten.
Die Arme solltest du in den Turns in Richtung deines Surfskate Decks fallen lassen und am Ende der Turns mit viel Impuls auf Schulterhöhe bringen und dabei in die Fahrtrichtung schwingen lassen.
Wenn du alle drei Drills in der richtigen Abfolge hinbekommst, hast du die Grundlagen zur Speed Generierung gelegt und bist nun ready für die ersten Turns.
Typische Anfängerfehler und wie du sie vermeidest
Einige Surfskates lassen sich schon mit einem leichten Hüftwackeln (Wiggeln) aus dem Stand heraus beschleunigen. Weil dir diese Bewegung auf dem Surfboard aber leider gar nichts bringt, ist es vollkommen kontraproduktiv dir diese falsche Technik anzugewöhnen.
Ähnliches gilt für das fehlende Komprimieren deines Körpers vor jedem Turn. Wenn du dir diese Fehler erstmal antrainiert hast, ist es ganz schwer, sie dir wieder abzugewöhnen (Stichwort Muscle Memory).
Um dir von Anfang an eine saubere Technik auf dem Surfskate anzueignen, macht es daher Sinn, entsprechende Video-Tutorials anzuschauen. Dafür kann ich dir z.B. die detaillierte Trainings-Reihe des Australischen Surfers Kale Brock empfehlen: The Ultimate Surf Skate Program.
Außerdem ist es extrem hilfreich, regelmäßig ein Video von dir beim Surfskaten aufzunehmen und mit den Trainings-Videos aus den Tutorials abzugleichen. Alles was du dafür brauchst ist dein Handy und ein kleines Stativ.
Surfskate-Training für Fortgeschrittene
Der nächste Schritt zur Verbesserung deiner Surfmanöver mit Hilfe eines Surfskates ist das Technik Training auf schrägem Gelände, wie z.B. auf kleineren Skatepark Elemente oder auf der Auffahrt eines Parkplatzes.
Turns & Slides
Wie beim Surfen, sind auch die Turns beim Surfskaten einer komplexe Abfolge von Bewegungen unterworfen.
Vereinfacht gesprochen sind dabei die folgenden Keywords wichtig: Compress, reach, lean, hold, extend beim Bottom Turn. Und compress, twist, look back beim Top Turn. Ein korrekt ausgeführter Twist beim Top Turn ist schließlich die Voraussetzung für deine ersten Slides auf dem Surfskate.
Als Trainingsgrundlage für fortgeschrittene Manöver kann ich dir das Surfskate Programm von Kale Brock empfehlen:
Surfskate-Training in Surfcamps
Immer mehr Surfcamps integrieren das Surfskate Training in ihre Wochen Surf-Ppakete. Ein tägliches Surfskate Training wird z.B. von der Aloha Surf Academy auf Fuerteventura angeboten und das Dreamsea Surfcamp Frankreich bietet den Gästen sogar eine eigene Surfskate Bowl für das Technik Training.
Surfskate Communities in Deutschland
Wenn du gemeinsam mit anderen Surfskate Enthusiasten in Deutschland an deinen Speed Bumps, Turns und Slides feilen möchtest, gibt es dafür inzwischen auch in Deutschland jede Menge Möglichkeiten. Über Facebook und Insta werden zumindest in einigen größeren Städten regelmäßige Treffen organisiert.
Facebook Gruppe | Mitglieder |
Surfskate Germany | 3500 |
Surfskate Berlin | 1400 |
Surfskate Hamburg | 100 |
Surfskate Rheinland | 417 |
Surfskate München | 127 |
Surfskate Cologne | 57 |
DIY – Surfskates selber bauen
Beim Surfskate DIY-Workshop auf dem Kreativmarkt des legendären About You Pangea Festival an der Ostsee kannst du dir sogar dein eigenes Surfskate shapen.
Und wenn du noch ein herkömmliches Skateboard im Keller stehen hast und es relativ günstig zu einem Surfskate umfunktionieren möchtest, bekommst du beim deutschen Hersteller Curfboard für diesen Zweck ein komplettes Achsenset.
Surfskate Wartung & Pflege
Damit du an deinem Surfskate möglichst lange Freude hast und es nicht bereits nach der ersten Saison den Geist aufgibt, solltest du es hin und wieder einer kleinen Inspektion unterziehen.
Neben den Achsen solltest du dich dabei vor allem den Kugellagern widmen, die sich bei häufiger Nutzung auf staubigen Straßen und Skateparks mit Dreck anreichern können, sodass die Rollen mit der Zeit immer schwerfälliger laufen.
Kugellager
Zum Säubern der Kugellager kannst du entweder Reinigungsbenzin oder Verdünnungsmittel benutzen. Außerdem gibt es ein spezielles Kugellagerfett oder Kettenfett, das sich zum Fetten der kleinen Verschleißteile eignet. WD 40 ist für diesen Zweck eher ungeeignet, da es nur eine sehr kurzzeitige Wirkung hat.
Um an die Kugellager zu gelangen, musst du zunächst die Rollen deines Boards abschrauben. Dafür kannst du beispielsweise ein spezielles Skate Multitool verwenden (siehe oberes Foto).
Ein herkömmlicher 13ner Schraubenschlüssel tut es aber auch. Je nach Benutzung solltest du die Kugellager deines Surfskates ca. alle 6-12 Monate warten. Alternativ kannst du dir nach ca. zwei Jahren auch alle Kugellager neu kaufen. Die Kosten dafür liegen bei etwa 15-20 Euro für das gesamte Sortiment.
Achsen
Feberbasierte Systeme sind grundsätzlich anfälliger für Staub- und Dreckeinlagerungen als die lagerbasierten Achssysteme. Allerdings ist es etwas komplizierter an das Innenleben der Achsen heranzukommen. Bei einigen Anbietern, wie etwa bei SmoothStar, verlieren die Surfskates sogar ihre Garantie, wenn du in Eigenregie versuchst, die sensiblen Bauteile zu öffnen.
Dennoch gibt es für die meisten Surfskate Hersteller spezielle Youtube-Tutorials, in denen du lernst, wie sich die jeweiligen Achsen öffnen, reinigen und wieder zusammensetzen lassen – wie z.B. hier für die Wartung der C7-Achse eines Carver Surfskates.
Surfskate Reparatur
Wenn die Achse deines Surfskates bricht oder aus sonstigen Gründen blockiert, ist eine Reparatur grundsätzlich eher schwierig. Während einige Hersteller zumindest einzelne Ersatzteile wie Feder, Truster-Arm oder Federbolzen liefern, bleibt dir bei den meisten Marken leider nur die Option, das komplette Surfskate neu zu kaufen.
Beim deutschen Hersteller Curfboard kannst du wartungsfreie Vorderachsen als komplettes Achsen-Set nachbestellen und damit sogar ein herkömmliches Skateboard zu einem Surfskate umfunktionieren.
Fazit
Wenn du über den Kauf eines Surfskates nachdenkst, solltest du die folgenden Kriterien berücksichtigen: Größe, Gewicht, Trainingsziele und dein aktuelles Surf- bzw. Surfskatelevel.
Alle hier vorgestellten Modelle und Hersteller bieten hohe Qualität und gute Voraussetzungen für das landbasierte Training von Surfmanövern. Am Ende ist es vor allem eine Frage der persönlichen Präferenz, welches Surfskate Modell für dich das Richtige ist.
Mein persönlicher Favorit ist das Surfskate Wave SE vonCurfboard. Mit der richtigen Technik lässt es sich leicht aus dem Stand heraus beschleunigen, macht von Anfang an Spaß und ist wartungsarm. Auch beim Training fortgeschrittener Surfmanöver habe ich mit dem Wave SE bisher gute Erfahrungen gemacht.
Um dir von Anfang an die richtige Technik anzugewöhnen kann es durchaus sinnvoll sein, eine Trainingsstunde bei einem Surfskate Coach zu buchen oder ein paar Euro in einen Onlinekurs zu investieren.
FAQ
Surfskate kaufen: Wie finde ich das richtige Surfskate?
Um sicherzustellen, dass du das richtige Modell für deine Bedürfnisse und Surf-/Skate-Skills auswählst, solltest du folgende Digne beachten:
Wähle die richtige Boardgröße: Die Größe des Surfskates ist wichtig, um die optimale Leistung und Kontrolle zu haben. Größere Boards sind stabiler und einfacher zu fahren, während kleinere Boards agiler und besser für Tricks geeignet sind.
Achte auf die Achsen: Die Achsen sind entscheidend für die Manövrierfähigkeit des Surfskates. Wenn du dich für schnelles Cruisen/Carving interessierst, solltest du dich für Achsen mit einem höheren Härtegrad entscheiden. Für Tricks oder Slides sind hingegen weichere Achsen empfehlenswert.
Berücksichtige dein Skill level: Wenn du ein Anfänger bist, solltest du ein Surfskate wählen, das einfach zu beschleunigen ist und stabil in der Kurve liegt, wie z.B. das Curfboard Wave SE. Fortgeschrittene Surfskater können sich für ein Modell mit mehr Agilität und Reaktionsfähigkeit entscheiden.
Achte auf Qualität: Das Surfskate-Deck, Rollen und Achsen sollten aus hochwertigen Materialien hergestellt sein. Zu den Surfskate Marken mit guter Qualität zählen u.a. Curfboard, Carver, YOW und SmoothStar.
Welches Surfskate für Anfänger?
Als Anfänger solltest du ein Surfskate wählen, das besonders leicht in Schwung zu bringen, aber trotzdem wendig und agil genug ist, um neue Surfmanöver wie Cutbacks oder Snaps zu trainieren. Hier einige Modelle, die für Anfänger geeignet sind:
Curfboard: Die Modelle von Curfboard sind besonders stabil. Boards, wie das Wave SE oder das Curfboard Classic sind leicht zu kontrollieren und ermöglichen ein sicheres und stabiles Surferlebnis auf der Straße. Die patentierte „Curf“-Technologie, die mit wartungsfreien Achen daherkommt, kann in Sachen Qualität und Kraftübertragung besonders punkten. Für Anfänger heißt das: leichte Beschleunigung, sofortiger Fahrspaß und schnelle Lernfortschritte bei den ersten (Surf-)Manövern.
Carver: Die Surfskates von Carver Skateboards sind für ihre Stabilität und Wendigkeit bekannt und eignen sich teilweise auch gut für Anfänger. Ein beliebtes Modell ist das „Carver Proteus“, das mit einer stabilen 31-Zoll-Plattform ausgestattet ist und eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Kontrolle bietet.
SmoothStar: Die Surfskates von SmoothStar sind ebenfalls teilweise für Anfänger geeignet. Das Modell „SmoothStar 32“ verfügt über ein breiteres Deck und eine weiche Federung, die ein stabiles Fahrverhalten fördert und das Erlernen von Tricks erleichtern kann.
YOW: Die aus Nordspanien stammenden Surfskates von YOW sind für ihre Agilität bekannt. Das Modell „YOW Pipe 31“ eignet sich auch für Anfänger, weil es eine gute Balance zwischen Stabilität und Wendigkeit bietet und sich beim Surftraining vor allem für das Erlernen der Speed Generierung bewährt hat.
Slide: Die Surfskates von Slide sind etwas günstiger als die namhafte Konkurrenz. Für Surfskate-Anfänger eignet sich z.B. das Modell „Slide S5“. Es verfügt über eine breite Plattform und weiche federn, die dich stabil fahren lassen und – wie der Name schon sagt – auch das Erlernen von Slides und anderen Tricks erleichtern.
Dies sind nur Beispiele für gute Surfskate Modelle und inzwischen gibt es viele weitere Optionen auf dem Markt. Hersteller wie Deeply oder DECATHLON sind in der Regel günstiger und für Anfänger oft ausreichend.
Danke für den Bericht – mich hast du überzeugt 🙂
Der Gutschein ist aber leider abgelaufen. Gibt es vielleicht einen neuen?
Ich packs immer noch nicht – OMG, VIIIIELEN VIELEN DANK!!! Ich kanns gar nicht glauben, dass ich ausgelost wurde und in Zukunft ein Curfboard fahren darf ☄️🙏🏼🤩❤️❤️ Mich zerreißt es vor Freude und ich kann es kaum erwarten, wenn ich es in Händen halten und die ersten Turns darauf machen darf!! Damit werden alle Pumptracks, die unter meinen Radar fallen, unsicher gemacht und ich bin gespannt, wie ich auf dem Surfboard stehe, wenn ich in einem Monat das erste Mal auf einer Flusswelle surfe und im Herbst dann endlich wieder am Atlantik bin 🌊💙🏄🏼♀️🤙🏼☀️ Ich schau mich jetzt schon nach Terminen für die nächsten Surfskate-Kurse um 😄 TAUSEND DANK LIEBER JULIAN & DEM LIEBEN CURFBOARD-TEAM!! IHR SEID DIE GEILSTEN 💥
ICH! LIEBE! SURFEN!
Aber während meine Surfbuddies sich jetzt alle nach und nach in den Sommerurlaub verabschieden, bin ich landlocked und muss
arbeiten.
Mit meinem neuen Curfboard ist das aber gar nicht mehr schlimm, denn ab jetzt curfe ich zur Arbeit. Was für ein Start in den Tag!
Mittagspause? Ab jetzt ohne mich, Kollegen. Ich gehe curfen!!!
Und mit der einzigartigen Mechanik der Curfboards, nämlich einer federlosen Vorderachse mit Schwinggelenk, die ohne viel Energieverlust meine Bewegungen direkt umsetzt, wird sogar der Heimweg leicht bergauf eine mega Session.
Bei Wellenflaute sind meine Surf-Freunde schon ziemlich neidisch, denn bei mir gibt es sowas nicht.
Und im September, wenn es für mich dann endlich wieder losgeht, bin ich dank der täglichen Curf-Einheiten perfekt trainiert, um mich in die Wellen zu stürzen.
Eins ist ganz klar: Ab jetzt werden zwei Boards eingepackt.
ICH! LIEBE! CURFEN!
Danke, liebes Curfboard-Team!
Danke, lieber Julian!
Die federlose Vorderachse des Curfboards macht den Unterschied!!
Mit dem Board würde ich versuchen ENDLICH den Cutback zu erlernen! Denn jedes Mal, wenn ich im Wasser kurz davor bin, ist der Surfurlaub auch schon vorbei. Das frustriert…🌊🏄🏽♀️🛹
Liebe Grüße
Lieber surfnomade,
eine federlose Vorderachse -was für eine grandiose Idee!
Ich möchte gern dieses Fahr- oder besser, Surferlebnis auf dem Asphalt spüren! Ein Board, welches mich den Alltag ausblenden lässt. Wow!
Ich würde mich mega über das Surfskate freuen! Am coolsten finde ich die wartungsfreie Vorderachse!
Viele Grüße
Thilo
Die Vorderachsen vom Curfboard sind federlos, was der große Unterschied zu anderen Surfskate Marken ist. Um hier in Deutschland auch ein bisschen für den nächsten Trip zu üben, wär ein Surfskate echt toll! Hätte richtig Lust das mal auszuprobieren und bin mir sicher, dass ich da richtig Spaß dran hätte! 🙂
Das Besondere ist die zu beiden Seiten kippbare Vorderachse. Mein Ziel wäre, meine Surf-Anfängerskills zu verbessern oder vielleicht auch einfach ein neues Hobby an Land zu entdecken. B-)
Wow, ich habe die Curveboards schon in einigen YouTube-Videos gesehen und war total begeistert. Dank der beweglichen Achse scheinen sie unheimlich wendig zu sein und man kommt auch auf gerader Strecken vorwärts. Mein großer Traum ist es, Surven zu lernen. Bisher hat das nicht geklappt, weil unser Kind noch zu klein war und wir keine Betreuung hatten. Aber das soll sich jetzt ändern! Und vielleicht kann ich mit dem Curveboard ja schon Mal vorher üben.
Ich war jetzt im Frühling auf meinem ersten richtigen Surftrip in Portugal und bin jetzt im totalen Surffieber 😀 Da wär das Curfboard echt ideal zum Üben hier in Deutschland. Vielleicht schaff ichs dann beim nächsten Surftrip schon die ersten kleinen Turns zu fahren, das wär ein Traum!
Und das Curfboard hat als Besonderheit ja die federlosen Achsen, da wär ich auch super gespannt drauf, hört sich von den Beschreibungen hier in deinem Blog aber echt richtig nice an!
Die Curfboard Achsen sind federlos und stellen sich automatisch aufs Gewicht ein, super praktisch! Ich würd mich total freuen hier auf dem Asphalt schonmal ein paar Moves zu üben, um die Zeit bis zum nächsten Wellenreittrip zu überbrücken und trotzdem nicht aus der Übung zu kommen!
Ich meine auf einer sehr interessanten Website gelernt zu haben, dass die Besonderheit vom Curfboard die Schwinggelenke in den Achsen sind… sie sind praktisch wartungsfrei, haben eine entsprechend lange Lebenszeit und passen sich automatisch deinem Gewicht an… Klingt super! 😉
Ich muss in meiner Gegend tatsächlich erst einmal nach passenden Plätzen suchen, in meiner Pampas gibts hauptsächlich Feldwege! 🙂 Aber da wird sich sicher etwas finden, ich komme eh erst im Laufe des nächsten Jahres wieder ans Meer, bis dahin beherrsche ich dann GANZ BESTIMMT ALLE Standart-Manöver, zumindest an Land! 😀
Mein erster (und bis jetzt letzter) Versuch mit einem Surfskate ist leider ziemlich schnell auf dem rauen Asphalt von Fuerteventura geendet und hat mich ordentlich zerschrammt zurückgelassen (kein Surfen 😒). Anscheinend brauche ich daher ein Surfskate, das – wie das Curfboard – aufgrund der besonderen Achse auch bei höheren Geschwindigkeiten stabil bleibt und keine Speed Wobbles kriegt.
Eine federlose Vorderachse – damit möcht ich rumkurven, hier auf dem Tempelhofer Feld, denn die nächste Welle ist nah! Ich würd mich wahnsinnig freuen, mit dem Board fit zu werden für die Turns.
Hey Julian, danke für deinen Artikel. Damit weiß ich endlich wie ich mich besser auf den nächsten Trip vorbereiten kann.
Das Federlose und damit leicht gleitende ist für mich wichtig, da ich viele Ebenen in meiner Gegend habe und ich mich mir so mehr Freude am fahren verspreche.
Wir wissen ja alle, dass das wundervolle und innovative Curfboard Surfskate ein federloses Schwinggelenk hat und daher es weniger störanfällig macht. Da hat mal jemand mitgedacht, denn bei mir und vielen anderen Frauen ist es genau umgekehrt! Umso federleichter der Hüftschwung ist, desto störanfälliger wir es im Außen, meistens bei den Männern!
Und ehrlich gesagt können meine etwas trägen Beinchen trotz Radfahren, Planks und Workouts mehr Abwechslung vertragen denn das gehört ja schließlich zur Vorbereitung! Und das wäre wirklich „Ober-Curfi“ oder anders gesagt eine echte Freude, wenn ich als Anfängerin mit diesem Winner-Feeling und viel Standing eine „gute Figur“ auf meinen Fanatic Dank dem Curfboard Surfskate mache! Ich sage gerne Danke Simon Julian Siewert und allen von Surfnomade.de für diese Inspiration!
Dank der federlosen Vorderachse kann ich mit dem Curfboard meine Leidenschaft und meinen Bewegungsdrang voll ausleben. Überschwänglichen Turns und Beschleunigungsfahrten steht damit nichts mehr im Wege. Gerade für mich als Einsteigerin würde ich mit dem Curfboard das next level beschreiten. Ein sicheres Fahrgefühl, regional hergestellt, ein cooles Design, Surffeeling pur und die optimale Vorbereitung für den nächsten Surfurlaub im Herbst/Winter, damit ich mich nicht erst wieder wie das totale Greenhorn fühlen muss – ein Curfboard wäre daher ein absoluter Traum und bei mir im Dauereinsatz!
Ich bin leidenschaftliche Anfängerin auf den Wellen und vermisse schon bei Urlaubsende das Meer und das Gefühl auf dem Brett. Mein altes Longbord liebe ich, doch um weiter an meiner Technik zu feilen ist die federlose bewegliche Vorderachse eines curfboards perfekt.
Die federlosen Vorderachsen. Grüne Wellen erwische ich mittlerweile, jetzt kann ich an meinen Kurven arbeiten😄 wäre toll, wenn ich das schon vor meinem nächsten Surfurlaub machen könnte
Da mein Surfbuddy unseren Surfurlaub im Juli abgesagt hat ist unklar ob ich noch gehen kann oder nicht. Ein Curfboard würde mich unabhängiger machen, besonders im Hinblick auf die Rettungsanitäterausbildung welche ich im Herbst starte und ab dann vermutlich wenig Zeit und Geld übrig habe für das surfen. Dank dem Board würde ich hoffentlich nicht ganz aus der Übung kommen. Das robuste Brett mit dem wenig störanfällige Schwinggelenk wäre obtimal da der grösste Störfaktor vermutlich oben auf stünde. Da kaum Wartung notwendig ist kann man jederzeit loslegen ohne viel Vor-/Nachbereitung. Prima um nach einer anstrengenden Schicht den Kopf frei zu kriegen.
Da kommt man gerade vom Surfurlaub🏄🏻♀️ zurück und liest im neuen Newsletter den Artikel über das innovative Surfskateboard mit der federlosen Vorderachse.
Die Aussage „wie auf einer Welle über den Asphalt zu gleiten“ klingt besonders verlocken und ich muss sofort an meine Bucket Liste📄 denken. Ob ich wohl nicht nur surfen sondern auch bald skaten von der Liste streichen kann🤔?
Als Skate-Anfängerin würde ich von der patentierten Curfboard-Vorderachse profitieren, da sie sich automatisch auf mein Gewicht und meinem Fahrniveau einstellt – klingt nach einem leichteren Einstieg💪🏻.
Ich fände es einfach nur mega😍, mich mit dem ausgeklügelten Surfskate von Curfboard auf meinen nächsten Surfurlaub vorzubereiten. So bin ich im richtigen Moment voll da und mein Körper weiß, was er machen muss #MuscleMemory.
Also Daumen drücken und hoffen 🙏🏻😎
Die Achsen sind federlos und ich wette, damit wird die Vorbereitung auf den nächsten Trip im Herbst federleicht 🙂 Paddelpower irgendwie nie ein Problem, aber langsam könnte ich mal lernen, engere Turns zu fahren. Da hilft ein Sommer auf dem Curfboard bestimmt!
Das Curfboard hat eine federlose Schwingachse und kommt nochmal etwas näher an das eigentliche Surfgefühl heran! Mit dem Curfboard würde ich mich der Surfskate-Community in Hamburg anschließen, damit ich für meinen baldigen Bali-Aufenthalt surfready bin :)))
Ich hatte mal ein altes Longcarverboard aus dem ersten Mädelssurfcamp mitgebracht welches leider durchs Salzwasser ziemlich angefressen war und keinen Fahrspass bot. Die Idee auch auf dem Asphalt ein Surferlebnis nachzuempfinden finde ich aber super. Ich würde mich irre über das Curfboard freuen um Surfpausen zu überbrücken.
Das Specialige sind die federlosen Vorderachsen. Endlich eine Alternative für die Betonwüste, wenn die Wellen zu weit weg sind😎
Die Curfboard Modelle haben eine federlose Vorderachse.
Würde mich freuen endlich mit dem surfskaten anzufangen!
– Achse, die ganz ohne Gummis oder Federn auskommt
– leicht, selbstregulierend und wartungsfrei
Klingt verlockend mit dem Surfskaten überhaupt erst einmal anzufangen.
Vielleicht klappt es ja dann auch mit dem Surfurlaub…
Die HAIKU-Version:
*Achse federlos
*Kurvenglück ist garantiert
*Wellen aus Asphalt
Sonnige Grüße aus Berlin, Inie
Durch die Vorderachse ohne Bushings und Federn bringt das Curfboard auch Anfängern schnell Fahrspaß. Gepaart mit deinem Surfguide für Portugal die perfekte Vorbereitung für den nächsten Surfurlaub!
Die Curfboard Surfskates zeichnen sich durch die federlose Vorderachse aus. Das coole Skate würde ich nutzen um meine Turns noch enger und flüssiger zu catchen.
Die federlosen Vorderachsen sind das Besondere! Würd mich total freuen damit schonmal ein bisschen zu üben und mich auf den nächsten Urlaub vorzubereiten !:)
Das besondere an dem Curver Surfskate sind die federlosen, wartungsfreien Schwinggelenkachsen.
Würde mich gerne mit dem Board in den Skateparks von Innsbruck auf den Surfurlaub im August und September vorbereiten.
LG und danke für den Surfskateartikel
Simon
Die Surfskates sind leichter zu beschleunigen und in den Turns einfacher zu kontrollieren, dadurch anfängerfreundlich. Perfekt für meine Freundin, mit der ich eine längere Zeit auf Fuerteventura verbringe und die mit dem Surfen beginnen möchte. 😇
Ganz klar: Die patentierten Curfboard-Vorderachse ohne Bushings und Federn! Für mich geht es nach Portugal und da darf ein Surfskate im Camper nicht fehlen. Bringt super Spaß am Abend mit Freunden noch ein paar Turns zu fahren, am liebsten natürlich mal mit einem Curfboard Surfskate 🙂
Keine Feder in der Vorderachse hört sich nach einer spannenden Idee an.
Damit würde ich in meine landlocked-Zeit Wien unsicher machen! 😅
Ohne Feder in der Vorderachse cruised es sich wohl besser als Anfänger..! Nach 4 Monaten am Mehr gehts für mich jetzt erst mal
wieder nach Deutschland. Da käme ein Surfskate wie gerufen um an Land an meinen Turns zu feilen!
*Mehr Meer!
Auch ich bin der Meinung, es ist die federlose Vorderachse! Und natürlich freue ich mich, auch wie alle anderen, wenn es mit dem Gewinn klappt, damit ich mich auf meinen nächsten Trip im August etwas vorbereiten kann.
Ich schließe mich meinen Vorschreibern hinsichtlich der federlosen Vorderachse an 🙂 würde mich riesig freuen, wenn es klappt mit dem Gewinn, so dass ich bald noch cooler B) durch die Stadt sausen und vom nächsten Wellenurlaub träumen kann!
Keine Feder in der Vorderachse. Als Surfanfänger vielleicht das richtige Gerät für das Trockentraining.
Ich würde mich soooo freuen das Brett über diese Verlosung zu bekommen – vor allem der geringere Abstand zum Boden klingt so gut. Genau das stört mich bei so vielen anderen Surfskates.
Mein cut back ist quasi nicht existent und ich würde das Manöver super gerne auf dem innovativen Curfboard üben 🤙🏼
Die federlose Vorderachse klingt spannend – das würd ich gern mal ausprobieren!
Bin aktuell (fast) jeden Tag auf meinem Surfskate unterwegs, über etwas Abwechslung in der Brettauswahl würd ich mich tierisch freuen!
Wenn ich doch nur ein Curveboard hätte…Dann könnte ich mit dem federlosen Schwinggelenk auch auf dem Asphalt Surfen. Und das ohne Bedenken, da durch diese Bauart das Surfskate weniger störanfällig ist, die Achsen staub- und wasserresistenter sind und ich somit länger was davon habe. Dann klappt es auch irgendwann mit dem Surfen 😉
Mich interessiert am meisten, wie sich das neue Achskonzept im Vergleich zu meinem Yow anfühlt. Und ob es einen Air in der Bowl übersteht 😉
Es gibt nichts besseres als die Asphalt-Wellen mit einem Curve-Board abzureiten, weil es sich leichter beschleunigen lässt, einfacher zu kontrollieren und deutlich wartungsärmer aufgrund der federlosen Vorderachse ist.
Die Federlosen Vorderachsen machen das Board besonders. Ich würde mich sehr über das Board freuen und bis zum nächsten Surftrip damit die Parks Berlins unsicher machen
Federlose Vorderachsen! Bin gespannt wie sich das anfühlt. Genau das richtige um sich nach der Corona Pause wieder an die Moves zu erinnern!
Geiles Zeug! Danke für die Zusammenfassung.
Was die Curfboards so besonders macht ist das federlose Schwinggelenk in der Vorderachse! Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Surfskate, um auch hier zu Hause an meinen Surfskills zu arbeiten und ein Curfboard wär echt ein Traum! Vielleicht würden dann im nächsten Surfurlaub die Turns auch mal besser klappen 😀
Federlose Vorderachse! Bin gespannt, kann ich mir noch gar nicht vorstellen.
Das besondere sind die federlosen Vorderachsen ;-). Als nächstes gehts zum Surfen nach Marokko dort bin ich dann zum ersten Mal surfen. Würde mich mit dem Board entsprechend darauf vorbereiten können und wieder geschmeidiger in den Turns werden :).
Gerne würde ich eine federlose Vorderachse testen und mich schon mal auf den nächsten Urlaub einstimmen!
Es erhärtet sich der Verdacht, dass es eine federlose Vorderachse hat. Aber wer würde sowas glauben. 😃 Soll helfen die Turns und das generell Gefühl auf dem Brett zu verbessern.
Spannend so federlose Vorderachsen 🙂 Ich möchte das gerne testen und so mein Ziel bessere Turns auf dem Surfbrett zu machen, täglich ein bisschen mehr zu erreichen. Happy surf(skate)! 🤟🏻
Die federlose Vorderachse hilft mir perfekt bei der Vorbereitung für meinen nächsten Surfurlaub in Portugal im September.
Die Achsen des Curveboard verfügen über ein federlosen Achssystem, dessen Schwinggelenke ohne Wartung auskommen, eine lange Lebenszeit haben und bei höheren Geschwindigkeiten stabiler werden.
Jede Gelegenheit zum surf skaten nutzen, vom Parkplatz ins Büro, zum Bäcker, zur-Bahn, jede Welle in der Stadt mitnehmen, abends und am Wochenende intensive trainieren, das Surfskate auch im Auto immer dabei, perfekt eine andere Stadt so zu erkunden. Und sich mal selbst filmen und selbstkritisch reviewen. So bereite ich mich vor.
Fliegen ohne Federn 🤙🏻
Would love to try that!
Die federlose Vorderachse!!!
Natürlich durch Sport und üben üben üben
Die federlose Federachse würde mich auch interessieren und ich würde mich gerne als Anfängerin auf dem Surfskate probieren. Neben Crossfit bestimmt eine tolle Möglichkeit den nächsten Surftrip vorzubereiten 🙂
Die federlose Vorderachse erlaubt es mit dem Curfboard ins Surffeeling zu kommen 🤙 Eine perfekte Ergänzung zum Sportprogramm zuhause, das ansonsten aus Yoga, Schwimmen und dem gelegentlichen Ausflug zur stehenden Welle besteht.
Ich habe Lust die federlose Vorderachse zu testen. Würde so gerne auch außerhalb des Meeres meine Surf-Skills aufpolieren.
LG aus dem Norden, Jana
Aloha,
Federlesen Vorderachse! Hört sich nach einer Menge Spaß an. Im Sommer geht es ins Baskenland, da könnte man vorher mit einem curfboard noch etwas über den Asphalt pushen.
Allen einen entspannten Sommer ✌🏼🤙🏼
Federlose natürlich! 🧘🏻♂️
Das Besondere an den Boards:
– die Mechanik der Vorderachse (federloses Schwinggelenk, weniger störanfällig) + staub- und wasserresistenter, kein Ölen oder Fetten nötig
Und vorbereiten möchte ich gerne Turnbewegungen und meine Bänder der Sprunggelenke, da das oft mein schwächster Punkt ist =)
Meine Füße kribbeln vor Tatendrang haha ich bin gerade wieder täglich auf meinem Slide (Gussie Avalanche) unterwegs und probiere mich an neuen Manövern aus. Fahre im August auf einen Surftrip und damnn wie nice wäre es das Curfboard da dabei zu haben.
Die Achse klingt natürlich super verlockend und ich würde dieses als neue Reisebegleitung nutzen hehe
Ich bereite mich auf den nächsten Surfurlaub vor, in dem ich mit dem surfskate immer die Strecke zum CrossFit training cruise. Ich bin gespannt auf die Federlesen Vorderachse von curveboard. 😊🙏🍀 liebe Grüße Katja
Surfskates sind der Wahnsinn! Als Fortbewegungsmittel für den Alltag und Bowl-Sessions wäre ein feserloses Achssystem auf jedenfall von Vorteil, da es bei mir täglich benutzt werden würde 🙃
Das Besondere am Curfboard ist die federlose Vorderachse. Ich würde es wirklich gerne mal testen, zumal ich hier im Rheinland landlocked bin und es sicherlich eine gute Vorbereitung für die nächste Surfsession wäre 🌊🏄☀️
Aloha! Das surfskate mit der federlosen Vorderachse würde mir in diesem Wellenlosen Norddeutschen Sommer sehr zur Vorbereitung auf meinen surftrip nach Marokko zu Weihnachten helfen! ☺️
Ich bin gerade in Portugal bei Ericera, der Take off sitzt aber die Turns sind noch sehr hölzern. Ein Curfboard mit der federlosen Achse würde mir hier sicher helfen, diese Bewegungen zu verinnerlichen. 🙂
Das Besondere ist die federlose Vorderachse.
Da ich leider nicht so häufig am Meer sein kann würde ich das Curfboard als tolle Alternative nutzen wollen.
Außerdem hat mein Sohn zu seinem 7. Geburtstag sein erstes Skateboard bekommen und wir könnten gemeinsam los
Hee heeeyyy 🙂 ich habe mich mal am Surfskaten probiert und konnte leider überhaupt nicht beschleunigen, aber ich denke mit der federlosen Vorderachse des Curfboards ist das dann bestimmt gar kein Problem, obwohl ich Anfängerin bin. Ich würde mich riiiiesig freuen so ein cooles Teil zu gewinnen und endlich mit dem Surfen und vor allem auch mit dem Surfskaten so richtig durchzustarten.
Liebe Grüße,
Vanessa
Die federlose Vorderachse ist innovativ und in diesem Haushalt würden sich 3 Leute über so ein cooles Board freuen!
Eine federlose Achse macht das Erlebnis auf dem Cuffboard so smooth und ähnlich wie beim Wellenreiten. Ich will unbedingt an meinen Turns arbeiten und das Cuffboard wäre hierfür ideal.
Wir haben ein schon in die jahre gekommenes carver surfskate und würden gern das neue federlose curfskate ausprobieren bevor es in den nächsten surfurlaub nach spanien geht! 🏄♀️🌊
Würde mit dem Curfboard und federlosen Vorderachse super gerne für meinen nächsten Surfurlaub trainieren 🌊🤙
Ich würde mich riesig über ein besonderes Surfskate mit Federloser Achse freuen. Die Nähe zum Boden ist etwas dass das Curfboard für mich einzigartig macht. Würde gerne damit für meinen nächsten Surftrip im August üben. 🌞
Ich mag unbedingt mit dem Surfskate mit der federlosen Vorderachse aus München über die Donauinsel in Wien rollen. 🙂 Würde mich seeehr freuen das coole Ding auszuprobieren! Bin schon lange am überlegen mir ein Surfskate zuzulegen, um die Hüfte etwas mehr in Bewegung zu bringen.
Mit der federlosen Vorderachse von Curfboard würde ich am liebsten gleich bis an den Atlantik durchcruisen und -carven. Am besten starte ich um die Ecke – und dann Augen zu und durch – von der Asphaltwelle zur richtigen Welle. 🤙
Mega Bock die Federlose Vorderachse zu testen.
Wirkt im ersten Moment auf mich herausfordernd, kann man sich aber bestimmt schnell dran gewöhnen.
Der nächste Trip ist noch nicht geplant, Von daher her mit dem Teil 😉
Ich möchte ab September nach Südostasien zum Reisen gehen und würde mich riesig freuen, mich mit dem Curvboard vorzubereiten. Dazu scheint die federlose Vorderachse ideal zu sein.
Ich komme kaum häufiger als einmal im Jahr zum Surfen. Daher habe ich mit dem Skaten angefangen und macht mega Spaß! Ist aber bei weitem nicht das Selbe wie Wellenreiten… Mit einem Surfskate lässt sich bestimmt super die Zeit zwischen den Trips überbrücken ohne, dass man nach einem Jahr Pause wieder alles neu lernen muss. Würde mich mega darüber freuen!!
Würde diese federlose Vorderachse von Curfboard gerne mal testen 🙂
#federloseVorderachse #surfenüber40 #wiewardasnochmal ?
Im Sommer gehts nach Portugal! Endlich mal wieder im Atlantik surfen!
Hätte extrem Lust, so ein Board mal auszuprobieren und damit auch zu Hause am Ball zu bleiben!
Ich drück mir die Daumen! 😉
Die federlose Vorderachse würde auch mir den Einstieg auf jeden Fall erleichteren. Der nächste Surfurlaub nach zu langer Zeit ist im Kopf in Planung das wäre die ideale Vorbereitung.
Mit dem Surfskate mit federloser Vorderachse möchte ich als „landlocked-Mensch“ direkt vor der Haustür den Elberadweg landjagen… auch wenn ich noch keine Surfskate-Erfahrung habe, auf dem Zettel steht es aber schon lange 😀
Ich habe ehrlich gesagt noch überhaupt keine Erfahrung mit Surfskates, will mich also von der spaßigen, super schnellen und federlosen Vorderachse umhauen lassen.
Als Surfmaniac und landlocked kölsche Jung wird das sicherlich eine bombastische Überbrückung für die Zeiten wo ich traurigerweise nicht auf der Welle stehe.
Würde mich sehr freuen mit dem Curfboard durch die Straßen zu rippen 🤙🏼.
Die Curfboards haben ein federloses Schwinggelenk anstatt federbasierter Achssysteme! 💪
Mit einem neuen Surfskate könnte ich auf dem Pumptrack und in der Bowl meine Bottom- und Backhandturns verbessern!! 😃👌🏄♂️💨💨💨
federlos und federleicht, anfängerfreundlich, beschleunigend 😊
Ideal für meine landlocked Schweizerfreundin, die am 11.Juli Geburtstag hat und mich danach in an der Küste in Frankreich trifft! 🙏✌️
Sie haben federlose vorderachsen was das Beschleunigen erleichtern soll. Ich würde mich sehr über ein Curfboard freuen da ich im Herbst einen Monat in Portugal verbringe.
Schöner und sehr ausführlicher Artikel. Vielen Dank dafür. Mal sehen, wann und wo ich ein Surfskate mal antesten kann. Als ehemaliger Skater wird das sicher sehr ungewohnt sein. Skate or die 😜
Das Besondere am Curfboard ist die federlose Vorderachse.
Ich würde mich riesig über ein solches Board freuen! Ich will im Herbst nach Bali, das waere die perfekte Gelegenheit um mich darauf vorzubereiten.
Die Achse sieht super interessant aus, würde sie gerne mal ausprobieren und mich riesig freuen falls ich gewinnen sollte.
Für Trockenübungen würde ich das Brett auf der Straße nutzen und den Asphalt zum Glühen bringen
Wow wie toll wäre es, ein solches Curveboard zu besitzen und damit durch die Strassen zu fahren und dabei ans Meer zu denken. Die Federlose Vorderachse hat mich aufjedenfall neugierig gemacht und ich würde mich riesig über den Gewinn eines Surfskateboards freuen.
Das Besondere am Curfboard ist die federlose Vorderachse.
Ich würde mich wahnsinnig über dieses Board freuen. Ich habe erst vor kurzem einmal auf einem Surfskate gestanden und würde es so gerne lernen.
Ich würde mich riesig über das Board freuen, weil ich so nicht nur die surffreie Zeit überbrücken und üben kann, sondern auch mit meinem Surfboard unterm Arm an den Strand düsen kann!
Ich würde mich riesig über ein Curfboard freuen, denn damit könnte ich bis zu meinem nächsten Surf-Trip in Portugal ein wenig im Flow bleiben! 🤗
Gerne würde ich mich mit dem Curfboard auf den nächsten Surf Urlaub vorbereiten um mehr Sicherheit bei den Turns und ein generell bessere Gefühl beim Pumpen zu erhalten.
Das einzigartige am Curfboard System, es kommt ohne Buchsen und Federn aus.
Ich besitze selber ein Smoothstar und ein Carver Triton. Ein Board mit einer federlosen Vorderachse habe ich noch nie ausprobiert. Klingt aber auf jeden Fall interessant.
Ehrlich gesagt möchte ich das Board gar nicht für mich selbst, sondern würde es meinem Freund schenken. Der kommt aus Sri Lanka und hat aufgrund der herrschenden Wirtschaftskrise gerade eine schwere Zeit. Das Board würde ihm sicherlich Freude machen 🙂
Die Achsen sind wartungsfrei und lassen sich auch unter einem normalen Skateboard günstig montieren.
Da ich in der Mitte von Deutschland sehr landlocked bin, ist ein Surfskate die beste Möglichkeit um mich in den paar Wochen Urlaub pro Jahr wirklich zu verbessern
In meinem letzten Surfurlaub probierte ich ein Surfskate aus, leider waren die Achsen nicht federlos wie bei dem Curfboard und somit noch etwas schwierig für mich.. Da ich Anfänger auf dem Surfskate bin, aber meine Skills für meinen nächsten Trip verbessern will, wühle ich mich durch das Internet auf der Suche nach einem geeigneten Board für mich… Ich würde ich mich riiiesig über das Curfboard freuen, den mit dem könnte ich auch die Schweizer Bergen unsicher mache 🙂
Ich würde mich riesig über ein Curfboard freuen, da ich weiß, dass es genau das Richtige für meine erzwungenen Surf-Pausen ist.
Schnelle Turns lassen es einen so fühlen, als würde man die Welle auf dem Asphalt surfen und den Spray schon spüren können.
Damit kann man 100% den Asphalt unsicher machen 😉
Die Vorderachse scheint federlos zu sein.
Gern würde ich zwischen meinen Surftrips turns into üben.
Die Vorderachse ist im Gegensatz zu vielen anderen Marktbegleitern federlos. Kann spannend sein und ich freue mich aufs ausprobieren. 🤙